E-Commerce-Plattform als B2B-Tool der Industrie 4.0
Donnerstag, 6. Mai 2021

E-Commerce-Plattform als B2B-Tool der Industrie 4.0

Unter dem Begriff Industrie 4.0 wird meist nur die Digitalisierung und Vernetzung der Produktion verstanden. Doch erst eine E-Commerce-Plattform, die Einkauf und Verkauf in den Produktionsprozess integriert, bringt das Geschäftspotenzial von Industrie 4.0 zur vollen Entfaltung.

Die Transformation zu Industrie 4.0 beschränkte sich lange Zeit auf die Digitalisierung und Vernetzung der Produktion, auf die Automatisierung und Optimierung von Produktionsprozessen. Die Bereiche Einkauf und Vertrieb blieben von den Digitalisierungs- und Vernetzungsbemühungen weitgehend ausgeschlossen. 

In der automatisierten Industrie 4.0 entscheiden nämlich Qualität und Quantität der Daten, die dem jeweiligen digitalen Steuerungssystem zur Verfügung gestellt werden, letztlich über Erfolg oder Misserfolg einer Produktion. Und genau durch den Ein- und Verkauf lässt sich dafür reichhaltiges Material gewinnen, wenn es richtig aufbereitet wird. Doch auch dafür braucht es eine passende technische Lösung.

Bereits seit längerem genutzte digitale Kanäle wie der elektronische Datenaustausch (EDI) sowie Einkaufs- und Lieferantenportale ließen sich nur schwer auf die Industrie 4.0-Produktion übertragen. Sie waren nur schwer oder gar nicht in der Lage, mit flexiblen Produkten und kleinen Losgrößen umzugehen - ein zentrales Industrie-4.0-Thema. Erst der Einsatz von E-Commerce-Plattformen bot eine praktikable Lösung.

Hier geht es zum Beitrag auf dev-insider.de, eine Publikation von Vogel Communications Group. 

Ein Beitrag von Pavlos Tsulfaidis, auf dev-insider.de. Pavlos Tsulfaidis ist CEO und Gründer der SmartStore AG. Seit 1999 managt er komplexe eCommerce- und Digitalisierungsprojekte über ihren gesamten Lebenszyklus.

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