Commerce News: Marktüberblick E-Commerce in Europa - Zahlen und Fakten
Mittwoch, 19. August 2020

Commerce News: Marktüberblick E-Commerce in Europa - Zahlen und Fakten

Laut dem "European Ecommerce Report" der Ecommerce Foundation von 2017 wächst die Online-Konnektivität stetig, mit einem Anstieg von 13% in den letzten 5 Jahren. Nordeuropa liegt mit 93% Online-Konnektivität an der Spitze, gefolgt von Westeuropa mit 89%, Mitteleuropa mit 86%, Südeuropa mit 71% und Osteuropa mit 66%.

Bei den grenzüberschreitenden Zahlungen ist Luxemburg führend, wo 74 % der Kunden im Ausland einkaufen. Auch der russische Markt ist zunehmend offen für internationale Einkäufe. Laut den vom Unternehmen Adyen vorgelegten Daten sind auch Käufer aus der Schweiz, Belgien, Irland, den Niederlanden und Deutschland offen für grenzüberschreitende Bestellungen. Spanische Käufer ziehen es dagegen immer noch vor, im Inland einzukaufen.

Doch trotz der Offenheit von Käufern in Ländern wie Deutschland und den Niederlanden für Einkäufe auf internationalen Websites dominieren immer noch die lokalen Zahlungsmethoden. Eine Niederlassung ist nicht erforderlich, um in jedem Markt lokale Zahlungsmethoden zu akzeptieren, aber man braucht ein Büro in mindestens einem EU-Land, um Kartenzahlungen in allen Märkten zu akzeptieren.

https://de.statista.com/outlook/243/102/ecommerce/europa 

Albanien

https://de.wikipedia.org/wiki/Albanien 

Internetzugang
Im Dezember 2017 lebten 2,9 Millionen Menschen in Albanien, davon waren 1,93 Millionen Internetnutzer, was einer Durchdringungsrate von 65,8% entspricht. 48% der Albaner benutzen Computer (Laptops und Desktops), 49% Mobiltelefone, 3% Tablet-Geräte und 0,03% andere Geräte. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Computernutzer um 13% zurückgegangen. Gleichzeitig gab es einen Anstieg der Internetnutzer von Mobiltelefonen um 19%, einen Rückgang der Personen, die von ihrem Schreibtisch aus auf das Internet zugreifen, um 21% und einen Anstieg der Nutzung anderer Geräte um 200%. Albanien ist eines der wenigen Länder in Europa, das über keinen neutralen Internet-Austauschpunkt verfügt. Die Regierung arbeitet derzeit an der Verbesserung der Breitbandverfügbarkeit und der Zugangsbedingungen in ganz Albanien. Die Festnetz- und Breitbanddurchdringung ist jedoch im internationalen Vergleich immer noch sehr gering. Da sich die Infrastruktur des Mobilfunknetzes verbessert, bevorzugen die Verbraucher weiterhin diese Plattform für Sprach- und Datendienste. Infolgedessen wird der Mobilfunksektor im Zentrum des künftigen allgemeinen Marktwachstums stehen. Im Jahr 2017 hatten 69,3% der Albaner mobile Breitbandabonnements, während 41% der Haushalte zu Hause über einen Internetzugang verfügten. Im September 2018 waren Google (96,27%), Yahoo! (2,38%) und Bing (1,15%) die Hauptakteure. Die beliebtesten Browser waren Chrome (68,45 %), Safari (18,43 %), Firefox (4,25 %), Samsung Internet (3,47 %), Android (1,48 %) und Opera (1,25 %). Folglich wird der Mobilfunksektor im Zentrum des zukünftigen Wachstums des Gesamtmarktes stehen. Im Jahr 2017 hatten 69,3% der Albaner mobile Breitbandabonnements, während 41% der Haushalte zu Hause über einen Internetzugang verfügten. Ab September 2018 waren Google (96,27%), Yahoo! (2,38%) und Bing (1,15%) die beliebtesten Abonnenten. Die beliebtesten Browser waren Chrome (68,45 %), Safari (18,43 %), Firefox (4,25 %), Samsung Internet (3,47 %), Android (1,48 %) und Opera (1,25 %). Folglich wird der Mobilfunksektor im Zentrum des zukünftigen Wachstums des Gesamtmarktes stehen. Im Jahr 2017 hatten 69,3% der Albaner mobile Breitbandabonnements, während 41% der Haushalte zu Hause über einen Internetzugang verfügten. Ab September 2018 waren Google (96,27%), Yahoo! (2,38%) und Bing (1,15%) die beliebtesten Abonnenten. Die beliebtesten Browser waren Chrome (68,45 %), Safari (18,43 %), Firefox (4,25 %), Samsung Internet (3,47 %), Android (1,48 %) und Opera (1,25 %).

E-Commerce-Markt
Es sind keine öffentlichen Daten über den elektronischen Handel in Albanien verfügbar. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl von inländischen Händlern, die die Möglichkeit des elektronischen Handels im Land anbieten. Albanien ist immer noch eine bargeldbasierte Wirtschaft, und Kreditkarten sind außerhalb der großen Hotels, Restaurants und Kaufhäuser nicht weit verbreitet. Um ihre Verwendung zu fördern, haben lokale Banken begonnen, in Zusammenarbeit mit Unternehmen Sonderrabatte für verschiedene Konsumgüter einzuführen. Grenzüberschreitende Einkäufe im Internet befinden sich noch in einem frühen Stadium und sind noch nicht weit verbreitet, was vor allem auf den geringen Kreditkartenverbrauch, die geringe Kaufkraft und die hohen Versandkosten zurückzuführen ist. Zudem liefern viele Online-Händler nicht nach Albanien. Im Jahr 2016 hat die Regierung den zollfreien Betrag von 150 EUR auf 22 EUR gesenkt und damit den grenzüberschreitenden Online-Einkauf deutlich reduziert. Obwohl sich der elektronische Handel im Land noch entwickelt, gibt es in Albanien einige beliebte E-Commerce-Geschäfte. Einige der populärsten sind Megatek, 123.al und EBuy.al. Die beliebtesten Produktkategorien, die online gekauft werden, sind elektronische Geräte, gefolgt von Kleidung und Schuhen, Büchern und Kosmetika. Die Telekommunikationsinfrastruktur Albaniens gilt als Hindernis für die Expansion des E-Commerce-Marktes. Laut Weltbank hat eine beträchtliche Anzahl albanischer Unternehmen berichtet, dass unzureichende und kostspielige Telekommunikationsdienste die Geschäftstätigkeit behindern.

Statistiken zu Albanien
https://de.statista.com/themen/4423/albanien/
https://de.statista.com/outlook/243/355/ecommerce/albanien 

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in Albanien
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/albania

  • VISA
  • Mobiamo
  • MINT

Belgien

Internetzugang
Belgien hat eine Bevölkerung von 11,4 Millionen, von denen 10 Millionen (87%) Zugang zum Internet haben. Etwa 8,9 Millionen Menschen gelten als E-Shopper. Die Internet-Infrastruktur hat sich in den letzten Jahren rasch entwickelt, und das Land verfügt heute über ein qualitativ hochwertiges und weit verzweigtes Netz. Laut der IWF-Rangliste ist Belgien gemessen am BIP das 25 reichste Land der Welt und gemessen am Pro-Kopf-BIP das 35 reichste Land der Welt. Die meistbesuchten Websites im Internet in Belgien sind Google, Facebook, YouTube, Wikipedia, Twitter und Instagram.

E-Commerce-Markt
Für den E-Commerce in Belgien war 2017 ein sehr gutes Jahr. Der Gesamtumsatz stieg im Vergleich zu 2016 um 34,2% und belief sich auf 9,53 Milliarden US-Dollar. Die Einnahmen beliefen sich 2017 auf 4,9 Milliarden USD und werden bis 2021 voraussichtlich 7,1 Milliarden USD erreichen. Mode ist die führende E-Commerce-Kategorie mit einem Marktanteil von 2,3 Milliarden USD, gefolgt von der Elektronik, die 2017 1,3 Milliarden USD betrug. Im Global Retail E-Commerce Index 2015, der von AT Kearney zusammengestellt wurde, gilt Belgien als der neunt attraktivste Online-Markt der Welt. Der Bericht hob das gute Infrastrukturnetz und das Wachstumspotenzial des Landes hervor. Wie in vielen europäischen Ländern ist Amazon auch in Belgien der wichtigste Online-Shop. Die meistbesuchten Online-Shops neben Amazon sind Coolblue (Generalist), Bol (Generalist, nicht auf Französisch), Zalando (Bekleidung), MediaMarkt (Multimedia- und Haushaltsgeräte), Vente-Exclusive (Flash-Verkauf, private Gemeinschaft), Colruyt (Lebensmittel), Unigro (Generalist), Vanden Borre (Multimedia- und Haushaltsgeräte) und H & M (Bekleidung). Was den Kauf und Verkauf von Gebrauchtwaren betrifft, ist 2dehand.com eine der beliebtesten Websites in Belgien. Der Markt des Landes ist stark von der bestehenden Sprachdichotomie betroffen. Fast jede oben erwähnte Website hat französische und flämische Versionen, manchmal auch englische und niederländische Versionen. Dies ist ein wesentliches Kriterium für jeden Online-Shop im Land. Da Belgien am europäischen Scheideweg liegt und über eine gute Infrastruktur verfügt, sind grenzüberschreitende Online-Verkäufe im Land normal. Laut Eurostat macht der grenzüberschreitende Verkauf 40% aller Online-Verkäufe aus.

E-Commerce-Vertrieb und Kunden
Gegenwärtig gibt es in Belgien 6,4 Millionen E-Commerce-Benutzer, und bis 2021 werden voraussichtlich 1,5 Millionen neue Benutzer online einkaufen, was 87,7% der Gesamtbevölkerung entspricht. Belgien ist durch seine Aufteilung in zwei Regionen gekennzeichnet: Flandern in der flämischsprachigen Region und Wallonien in der französischsprachigen Region. Um möglichst viele Kunden zu erreichen, ist es für Online-Shops daher unerlässlich, ihre Websites in beiden Sprachen zu erstellen. Darüber hinaus müssen die Marketingkampagnen für diese Geschäfte darauf abzielen, sowohl die flämischsprachige als auch die französischsprachige Bevölkerung zu erreichen. Im Jahr 2016 belegte Belgien den dritten Platz im Logistikindex der Weltbank, gemessen an Zolleffizienz, Handelsqualität, Transportinfrastruktur und Logistikdienstleistungen. Die beliebtesten Produktkategorien auf dem belgischen E-Commerce-Markt sind Mode (Kleidung, einschließlich Schuhe), gefolgt von Elektronik und Medien, Möbeln und Geräten, Spielzeug, Hobby und Lebensmittel sowie Körperpflege. Der durchschnittliche Benutzer gibt 766 USD online aus, eine Zahl, die bis 2021 voraussichtlich auf 872 USD steigen wird. Kunden in Flandern in Belgien kaufen häufiger Produkte online als in Wallonien. Kreditkarten sind bei weitem die am häufigsten verwendete Zahlungsmethode in Belgien. 32% aller Online-Einkäufe werden mit einer Kreditkarte bezahlt, obwohl die Debitkarten mit 30% aller Zahlungen knapp dahinter liegen. Das Debitkartenzahlungsunternehmen Bancontact entwickelt seine Online-Zahlungsdienste, die die Lücke zu anderen Kreditkartendiensten schließen sollen. Weitere beliebte Zahlungsoptionen sind PayPal und Banküberweisungen. Was den Verkauf betrifft, so sind Reisen (Flugtickets, Hotelbuchungen) der beliebteste Online-Dienst. vor Veranstaltungstickets und Versicherungsleistungen. Die Belgier kaufen hauptsächlich auf ihren Desktop-Geräten ein, aber die Nutzung mobiler Geräte und Tablets für E-Shopping nimmt zu.

Statistiken zu Belgien

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in Belgien

  • Bancontact
  • Mastercard
  • Visa
  • Paypal
  • American Express
  • iDeal
  • Skrill
  • Mistercash
  • Bank Transfer
  • Cash on Delivery
  • eWallet
  • PrePay

Bulgarien

Internetzugang
Ende 2017 hatte Bulgarien eine Bevölkerung von 7 Millionen Menschen, von denen 4,6 Millionen Internetnutzer waren, was einer Durchdringungsrate von 66,3% entspricht. Von diesen Nutzern gingen 97% der 16-24-Jährigen, 92% der 25-34-Jährigen und 88% der 35-44-Jährigen täglich online. Auch die ältere Generation nutzt das Internet regelmäßig. Bei den 45- bis 54-Jährigen und den über 55-Jährigen liegt die tägliche Penetrationsrate bei 79% bzw. 74%.  Internetgeschwindigkeit und Zuverlässigkeit der Verbindung in der Hauptstadt gehören zu den schnellsten der Welt. Die Regierung hat einen Plan zur weiteren Anbindung des Landes entwickelt. Hauptziel ist die Verbesserung und Erweiterung der bulgarischen Breitband-Infrastruktur in abgelegenen und dünn besiedelten Gebieten, da es ein Defizit bei der Nutzung des Internets und aller damit verbundenen Dienste gibt. Obwohl es eine Kluft zwischen städtischen und ländlichen Anschlussraten gibt, ist ein Schlüsselfaktor, dass das Einkommen der meisten Haushalte, die in ländlichen Gebieten leben, unter dem nationalen Durchschnitt liegt. Daher ist der Mangel an Konnektivität in bulgarischen Haushalten nicht auf infrastrukturelle Probleme, sondern auf finanzielle Gründe zurückzuführen. Nach Angaben des Nationalen Statistischen Amtes Bulgariens geben nur 0,2% der Haushalte ohne Internetzugang zu Hause an, dass sie nicht angeschlossen sind, weil in ihrer Region kein Breitband verfügbar ist, während 9% der nicht angeschlossenen Haushalte angeben, dass dies auf die hohen Kosten zurückzuführen ist. Ab September 2018 waren Chrome (69,16%), Firefox (12,52%), Safari (6,98%), IE (3,25%), Opera (2,41%) und Samsung Internet (2,17%) die beliebtesten Browser des Landes (in % des Marktanteils). Bei den Suchmaschinen war Google (98,44%) bei weitem am beliebtesten, gefolgt von Bing (0,7%) und Yahoo! (0,58%).

E-Commerce-Markt
Bulgarien steht in Südeuropa an zweiter Stelle in Bezug auf E-Commerce und ist einer der am schnellsten wachsenden E-Commerce-Märkte in Europa. Laut Statista wurden die bulgarischen E-Commerce-Verkäufe für 2017 auf 525 Millionen USD geschätzt, was 1,05% des BIP entspricht und ein Wachstum von 118% gegenüber 2016 darstellt. Im Jahr 2017 gab es in Bulgarien 3,6 Millionen E-Commerce-Nutzer, eine Zahl, die bis 2022 voraussichtlich auf 3,8 Millionen ansteigen wird. Der durchschnittliche Umsatz pro Nutzer auf dem E-Commerce-Markt liegt 2018 bei 157,49 USD und wird bis 2022 voraussichtlich 210,29 USD erreichen. Mode ist das größte E-Commerce-Segment in Bulgarien mit einem Umsatz von 229,3 Millionen USD im Jahr 2017, gefolgt von Elektronik und Medien (Umsatz von 169,8 Millionen USD), Lebensmitteln und Körperpflegeprodukten, Möbeln und Geräten, Spielzeug und Hobbys. Was die Zahlungsmethoden betrifft, so bevorzugen 80% der bulgarischen Online-Käufer die Zahlung per Mobiltelefon, 16% per Kreditkarte, 2% per eWallet und 1% per Banküberweisung. Die größten Herausforderungen im E-Commerce in Bulgarien sind technische Störungen der Websites während der Bestellung oder Zahlung, eine längere Liefergeschwindigkeit als angegeben, Schwierigkeiten bei der Suche nach Informationen über Garantien sowie falsche oder beschädigte Waren. Nach Angaben des Nationalen Statistischen Instituts Bulgariens ist der Hauptgrund, warum die Menschen nicht online einkaufen, der, dass sie lieber persönlich einkaufen, Produkte sehen, im Geschäft bleiben oder einfach aus Gewohnheit. Grenzüberschreitendes Einkaufen wird immer beliebter. Laut dem Europäischen E-Commerce-Bericht 2017 kaufen 10% der E-Shopper in Bulgarien auf ausländischen Websites ein. Einige der beliebtesten E-Commerce-Websites in Bulgarien sind olx.bg, bazar.bg und pazaruvaj.com.


  • Credit Cards
  • Mobiamo
  • MINT


Dänemark
https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A4nemark

Internetzugang
Die Internetdurchdringung in Dänemark ist außergewöhnlich hoch. Von den 5,7 Millionen Einwohnern sind schätzungsweise 97% Internetnutzer. Insgesamt gilt Dänemark mit einem Pro-Kopf-BIP von 60.114 USD im Jahr 2017 und einer hohen Lebensqualität als eines der am weitesten entwickelten Länder der Welt. Das Land verfügt über ein hochwertiges, modernes und effektives Telekommunikationsnetz. Im Jahr 2017 wurde Dänemark laut dem Digital Economy and Society Index, einer von der Europäischen Kommission durchgeführten Umfrage, zum "digitalsten Land" der EU gekürt.

E-Commerce-Markt
Die Gesamtverkäufe über das Internet wurden für 2017 auf 19,2 Milliarden US-Dollar geschätzt, was einem Wachstum von fast 15 % im Vergleich zum Vorjahr (16,7 Milliarden US-Dollar) entspricht. Darüber hinaus beliefen sich die Gesamtverkäufe im E-Commerce auf 4,96 Milliarden US-Dollar, eine Zahl, die bis 2021 voraussichtlich auf 7,01 Milliarden US-Dollar steigen wird. Im von AT Kearney zusammengestellten Global Retail E-Commerce-Index 2015, wurde Dänemark als der 13. attraktivste Online-Markt der Welt betrachtet. In diesem Index hatte Dänemark die beste Bewertung für das Verbraucherverhalten, war aber einer der kleinsten in Bezug auf die Marktgröße. Auch im Logistik- Index 2016 der Weltbank belegte Dänemark den 11. Platz, basierend auf Zollleistung, Handelsqualität, Transportinfrastruktur und Logistikdienstleistungen. Die meistbesuchten Online-Shops in Dänemark sind Amazon (Generalist), Saxo (Bücher), Zalando (Kleidung), eBay (Generalist), Cdon (Generalist), Coop (Garten, Ausrüstung, Lebensmittel), Bilka (Generalist), El Giganten (Multimedia und Ausrüstung). Amazon ist ein wichtiger Akteur in Europa, und Dänemark bildet da keine Ausnahme. Die Dänen nutzen auch gebrauchte Kauf- und Verkaufswebseiten. Die beliebtesten sind LetGo und DBA. Mode ist die beliebteste Produktkategorie im E-Commerce. Im Jahr 2017 machte sie 1,57 Milliarden US-Dollar aus, gefolgt von Elektronik und Medien, die einen Umsatz von 1,34 Milliarden US-Dollar erzielten. Die Dänen verfügen im Allgemeinen über ein hohes Einkommen, was ihnen auf anderen Märkten eine starke Kaufkraft verleiht. Grenzüberschreitender E-Commerce ist daher bei dänischen E-Shoppern sehr beliebt. Die Produkte kommen hauptsächlich aus dem Vereinigten Königreich, Deutschland, China, den USA und Schweden. Im Jahr 2017 kauften 32% der Online-Käufer Artikel aus dem Ausland. Im Gegensatz dazu ist der dänische E-Commerce für ausländische Kunden tendenziell etwas teuer. Die Produkte stammen hauptsächlich aus dem Vereinigten Königreich, Deutschland, China, den USA und Schweden. Im Jahr 2017 kauften 32% der Online-Käufer Artikel aus dem Ausland. Im Gegensatz dazu ist der dänische E-Commerce für ausländische Kunden tendenziell etwas teuer. mit Produkten, die hauptsächlich aus dem Vereinigten Königreich, Deutschland, China, den USA und Schweden stammen. Im Jahr 2017 kauften 32% der Online-Käufer Artikel aus dem Ausland. Im Gegensatz dazu ist der dänische E-Commerce für ausländische Kunden tendenziell etwas teuer.

E-Commerce-Vertrieb und Kunden
Es gibt gegenwärtig 3,5 Millionen E-Commerce-Benutzer in Dänemark. Bis 2021 wird ein Wachstum auf 3,85 Millionen erwartet. Im Jahr 2017 war Mode (Kleidung, Schuhe und Lifestyle) die erfolgreichste Kategorie beim Online-Shopping, gefolgt von Medien und Unterhaltung, Informationstechnologie, Telekommunikation sowie Haus und Garten. Die am häufigsten erworbenen Online-Dienstleistungen waren Flugtickets, Unterkünfte, Pauschalreisen und Versicherungen. Die durchschnittlichen jährlichen Ausgaben pro Person im E-Commerce sind in den letzten Jahren stetig gestiegen und werden 2017 bei über 3.500 Dollar liegen. Die Nutzung von Mobiltelefonen hat den E-Commerce-Sektor tiefgreifend und schnell verändert, und mittlerweile kauft mindestens jeder vierte dänische E-Shopper jeden Monat auf seinem Smartphone ein. In einer kürzlich durchgeführten Studie der PostNord Group (skandinavischer Postbetreiber) betonten dänische Befragte, wie wichtig es sei, mit Kredit-/Debitkarte bezahlen zu können, insbesondere mit der nationalen Debitkarte Dankort. Viele Online-Shops akzeptieren Dankort nur für Zahlungen per Kredit-/Debitkarte, da für dieses System keine zusätzlichen Gebühren erhoben werden. Demzufolge ist die Debit-/Kreditkarte die beliebteste Zahlungsmethode in Dänemark und wird im Jahr 2017 81% der Einkäufe ausmachen, gefolgt von der Smartphone-App MobilePay (8%), Systemen wie Paypal, Payson oder ähnlichen (5%), Rechnungszahlung (3%) und Banküberweisung (1%). Laut der gleichen Studie von NordPost gehören die dänischen Verbraucher zu den anspruchsvollsten Anbietern. Das Land ist geographisch klein, und die Lieferungen werden innerhalb von maximal drei Arbeitstagen erwartet.

Statistiken zu Dänemark
https://de.statista.com/themen/1562/daenemark/ 
https://de.statista.com/outlook/243/133/ecommerce/daenemark 

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in Dänemark
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/denmark

  • VISA
  • Dankort
  • Mastercard
  • Klarna
  • Paypal
  • Quickpay
  • Bank Transfer
  • eWallet
  • Cash on Delivery
  • PrePay
  • eInvoices
  • Pre-Paid


Deutschland
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland

Internetzugang
Mit 82 Millionen Einwohnern ist Deutschland das größte Land in Europa und profitiert von einem starken und stabilen wirtschaftlichen Umfeld. Im Jahr 2017 verzeichnete der Umsatz im B2C-E-Commerce in Deutschland ein Wachstum von 39%. Internetzugang ist im Land weit verbreitet. 89% der Bevölkerung nutzen das Internet (Weltbank, 2016). Die Zahl der Smartphone-Nutzer in Deutschland lag im Jahr 2017 bei rund 55 Millionen. Google ist die führende Suchmaschine in Deutschland, sowohl auf mobilen als auch auf Desktop-Geräten, wobei Bing und Yahoo die anderen Hauptakteure sind.

E-Commerce-Markt
In Deutschland entwickelt sich der E-Commerce stetig weiter. Nach Angaben des deutschen E-Commerce-Verbandes Bevh betrug der gesamte Marktumsatz im Jahr 2017 63,5 Milliarden US-Dollar und wird 2018 voraussichtlich 69,7 Milliarden US-Dollar erreichen. Die beiden größten Online-Shops in Deutschland sind der amerikanische Riese Amazon und Otto, der in Deutschland gegründet wurde. An dritter Stelle steht das in Berlin ansässige Online-Bekleidungsgeschäft Zalando. Diese drei Akteure dominieren den E-Commerce-Markt in Deutschland. Einige andere Geschäfte sind kleiner: Notebook billiger, Cyberport, Bonprix, etc. Im Jahr 2017 kauften die Verbraucher häufiger ein und gaben im Durchschnitt mehr aus als im Vorjahr. 79% der Internetnutzer in Deutschland gelten als Online-Käufer, ein so hoher Anteil wie nie zuvor. In Deutschland werden 10% der Online-Verkäufe mit Smartphones getätigt. Das Land ist nach den USA und Großbritannien der drittaktivste Markt der Welt für den Im- und Export von E-Commerce. In Europa steht Deutschland nach Großbritannien und Frankreich an dritter Stelle bei den B2C-Online-Verkäufen. Grenzüberschreitende Online-Verkäufe der Deutschen kommen hauptsächlich aus den USA, Großbritannien und China, und niedrigere Preise sind einer der Hauptgründe für den Einkauf auf ausländischen Websites. Estland profitiert auch von einer privilegierten Beziehung zu Deutschland, da private Vertreiber aus beiden Ländern Geschäftsvereinbarungen geschlossen haben, um den elektronischen Handel zwischen den beiden Märkten zu erleichtern. und niedrigere Preise sind einer der Hauptgründe für Einkäufe auf ausländischen Websites. Estland profitiert auch von einer privilegierten Beziehung zu Deutschland, da private Vertreiber aus beiden Ländern Geschäftsvereinbarungen geschlossen haben, um den elektronischen Handel zwischen den beiden Märkten zu erleichtern. und niedrigere Preise sind einer der Hauptgründe für das Einkaufen auf ausländischen Websites. Darüber hinaus profitiert Estland von einer privilegierten Beziehung zu Deutschland, da private Vertreiber aus beiden Ländern Geschäftsvereinbarungen geschlossen haben, um den elektronischen Handel zwischen den beiden Märkten zu erleichtern. 

E-Commerce-Vertrieb und Kunden
In Deutschland zählen Vertrauen und Sicherheit zu den entscheidenden Werten. Zumindest wenn es um langlebige Güter geht, werden die Deutschen traditionell Qualität, Vertrauen und Komfort dem Preis vorziehen. Daher zieht ein deutscher Käufer es vor, ein Geschäft zu besuchen, in dem er das Produkt anfassen und ausprobieren kann, statt eine Website zu besuchen. Bei Gütern des täglichen Bedarfs sind die Deutschen im Allgemeinen sehr preisbewusst und suchen oft nach Rabatten. Für diese Art von Waren ist der elektronische Handel in Deutschland eine Chance. Von den 72 Millionen Internetnutzern in Deutschland kaufen mehr als 70% online ein. Das Profil eines durchschnittlichen Käufers ist eine Person im Alter zwischen 30 und 40 Jahren, die in einem städtischen Gebiet lebt. Im Jahr 2017 lag der durchschnittliche Umsatz pro Nutzer bei 1.251 US-Dollar. Obwohl es immer noch Unterschiede in den Konsumgewohnheiten zwischen West- und Ostdeutschland gibt, werden diese durch den E-Commerce tendenziell übertroffen. Online-Käufe werden in Deutschland vor allem bei Kleidung und Schuhen, Büchern, DVDs und CDs, Heimelektronik und Kosmetika getätigt. Bücher werden am häufigsten über mobile Geräte gekauft. Obwohl Computer das beliebteste Gerät für den Online-Einkauf sind, nimmt der mobile Handel in Deutschland stetig zu. Smartphones werden immer beliebter. Der mobile Anteil am E-Commerce-Umsatz im Einzelhandel beträgt 38%. Damit ist Deutschland einer der führenden M-Commerce-Anbieter in Europa. Die meisten Online-Einkäufe werden per Kreditkarte oder Online-Zahlungsdienste wie Paypal und E-Wallets getätigt. Wie bereits erwähnt, ist Vertrauen in Deutschland sehr wichtig. Einige Käufer zögern jedoch möglicherweise, diese Zahlungsmethode zu nutzen und ziehen es dann vor, nach dem Kauf per Rechnung zu bezahlen. Bücher werden am häufigsten über mobile Geräte gekauft. Obwohl Computer das beliebteste Gerät für den Online-Einkauf sind, nimmt der mobile Handel in Deutschland stetig zu. Smartphones werden immer beliebter. Der mobile Anteil am E-Commerce-Umsatz im Einzelhandel liegt bei 38%. Damit ist Deutschland einer der führenden M-Commerce-Anbieter in Europa. Die meisten Online-Einkäufe werden per Kreditkarte oder Online-Zahlungsdienste wie Paypal und E-Wallets getätigt. Wie bereits erwähnt, ist Vertrauen in Deutschland sehr wichtig. Einige Käufer zögern jedoch möglicherweise, diese Zahlungsmethode zu nutzen und ziehen es dann vor, nach dem Kauf per Rechnung zu bezahlen. Bücher werden am häufigsten über mobile Geräte gekauft. Obwohl Computer das beliebteste Gerät für den Online-Einkauf sind, nimmt der mobile Handel in Deutschland stetig zu. Smartphones werden immer beliebter. Der mobile Anteil am E-Commerce-Umsatz im Einzelhandel liegt bei 38%. Damit ist Deutschland einer der führenden M-Commerce-Anbieter in Europa. Die meisten Online-Einkäufe werden per Kreditkarte oder Online-Zahlungsdienste wie Paypal und E-Wallets getätigt. Wie bereits erwähnt, ist Vertrauen in Deutschland sehr wichtig. Einige Käufer zögern jedoch möglicherweise, diese Zahlungsmethode zu nutzen und ziehen es dann vor, nach dem Kauf per Rechnung zu bezahlen. Smartphones werden immer beliebter. Der mobile Anteil am E-Commerce-Verkauf im Einzelhandel beträgt 38%. Damit ist Deutschland einer der führenden M-Commerce-Anbieter in Europa. Die meisten Online-Käufe werden per Kreditkarte oder Online-Zahlungsdienste wie Paypal und E-Wallets getätigt. Wie bereits erwähnt, ist Vertrauen in Deutschland sehr wichtig. Einige Käufer zögern jedoch möglicherweise, diese Zahlungsmethode zu nutzen und ziehen es dann vor, nach dem Kauf per Rechnung zu bezahlen. Smartphones werden immer beliebter. Der mobile Anteil am E-Commerce-Verkauf im Einzelhandel beträgt 38%. Damit ist Deutschland einer der führenden M-Commerce-Anbieter in Europa. Die meisten Online-Käufe werden per Kreditkarte oder Online-Zahlungsdienste wie Paypal und E-Wallets getätigt. Wie bereits erwähnt, ist Vertrauen in Deutschland sehr wichtig. Einige Käufer zögern jedoch möglicherweise, diese Zahlungsmethode zu nutzen und ziehen es dann vor, nach dem Kauf per Rechnung zu bezahlen.

Statistiken zu Deutschland
https://de.statista.com/themen/105/deutschland/
https://de.statista.com/outlook/243/137/ecommerce/deutschland

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in Deutschland
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/germany

  • Sofort
  • SEPA
  • Paypal
  • Giropay
  • Klarna
  • RatePay
  • Visa
  • Mastercard
  • Payone
  • Paymill
  • Skrill
  • Prepaid Voucher
  • Prepaid Card
  • Bank Transfer
  • eWallet
  • Charge Card
  • Cash on Delivery
  • PrePay
  • Pre-Paid


Estland
https://de.wikipedia.org/wiki/Estland

Internetzugang
Bei einer Bevölkerung von 1,3 Millionen Einwohnern hat Estland eine hohe Internet-Verbreitungsrate von 91,4%. Die Penetrationsrate des Smartphones wird auf etwas über 50% geschätzt. Estland liegt auf Platz 10 des EU Digital Economy and Society Index (DESI) 2018, basierend auf Daten der Europäischen Kommission. Estland führte das Ranking der öffentlichen Online-Dienste an und lag in Bezug auf die digitale Kompetenz der Bevölkerung und die Internetnutzung über dem EU-Durchschnitt. Statista schätzt, dass 99% der estnischen 25- bis 34-Jährigen und 95% der 35- bis 44-Jährigen täglich mit dem Internet verbunden sind. Die älteren Generationen verbinden sich ebenfalls regelmäßig mit den 45- bis 54-Jährigen und den über 55-Jährigen, die eine tägliche Penetrationsrate von 86% bzw. 74% aufweisen. Die beliebtesten Web-Suchmaschinen in Estland sind Google (95,7%), Bing und Yandex RU (1,7% bzw. 0,8%).

E-Commerce-Markt
Nach estnischen Statistiken wuchs der Post- und Online-Einzelhandel im Jahr 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 37% (während der normale Einzelhandel nur um 6% wuchs). Der Umsatz von Waren per Post und Online belief sich auf 239,4 Millionen EUR. Der Anteil des Post- und Online-Einzelhandels am gesamten Einzelhandelsmarktwert (6,32 Mrd. EUR) ist mit 3,6% im Jahr 2017 jedoch immer noch gering. Mehr als 58% der Esten im Alter zwischen 16 und 74 Jahren haben den elektronischen Handel genutzt. Die beliebtesten Arten von Waren, die online gekauft werden, sind Reise- und Beherbergungsdienstleistungen (von 61% der E-Shopper gekauft), Konzert-, Kino- und Theaterkarten (57%), Kleidung und Sportausrüstung (49%). 85% der Nutzer des E-Commerce kauften Produkte von estnischen Verkäufern, 45% aus der EU und 41% aus anderen Ländern (2017). Statistics Estonia schätzt, dass es in Estland etwa 6.000 E-Stores gibt. Die Mehrheit der Online-Käufer in Estland zieht es vor, über den Desktop zu kaufen. Die meistbesuchten lokalen B2B-Online-Shops sind Kaup24, On24, Hansapost, 1a und Shoppa. Die wichtigste B2B-Website ist Eesti. Die gebräuchlichsten Zahlungsmethoden für Online-Einkäufe sind Internet-Bankzahlungen über einen Bankkontodienst (56%), Kartenzahlungen (13%) und E-Wallet-Lösungen wie PayPal (9%). Facebook hat 640.000 Benutzer in Estland, Instagram ist mit 290.000 Benutzern weniger beliebt (dieses soziale Netzwerk wird hauptsächlich von jüngeren Personengruppen genutzt, wobei mehr als 90% der estnischen Benutzer unter 45 Jahre alt sind). Die beliebteste Messaging-Anwendung ist Facebook Messenger. Russischsprachige Menschen bevorzugen russische soziale Medien, insbesondere Odnoklassniki und VKontakte. Die wichtigste B2B-Website ist Eesti. Die gebräuchlichsten Zahlungsmethoden für Online-Käufe sind Internet-Banking-Zahlungen über einen Bankkontodienst (56%), Kartenzahlungen (13%) und E-Wallet-Lösungen wie PayPal (9%). Facebook hat 640.000 Benutzer in Estland, Instagram ist mit 290.000 Benutzern weniger beliebt (dieses soziale Netzwerk wird hauptsächlich von jüngeren Personengruppen genutzt, wobei mehr als 90% der estnischen Benutzer unter 45 Jahre alt sind). Die beliebteste Messaging-Anwendung ist Facebook Messenger. Russischsprachige Menschen bevorzugen russische soziale Medien, insbesondere Odnoklassniki und VKontakte. Die wichtigste B2B-Website ist Eesti. Die gebräuchlichsten Zahlungsmethoden für Online-Käufe sind Internet-Banking-Zahlungen über einen Bankkontodienst (56%), Kartenzahlungen (13%) und E-Wallet-Lösungen wie PayPal (9%). Facebook hat 640.000 Benutzer in Estland, Instagram ist mit 290.000 Benutzern weniger beliebt (dieses soziale Netzwerk wird hauptsächlich von jüngeren Personengruppen genutzt, wobei mehr als 90% der estnischen Benutzer unter 45 Jahre alt sind). Die beliebteste Messaging-Anwendung ist Facebook Messenger. Russischsprachige Menschen bevorzugen russische soziale Medien, insbesondere Odnoklassniki und VKontakte. 000 Benutzer (dieses soziale Netzwerk wird hauptsächlich von jüngeren Personengruppen genutzt, wobei mehr als 90% der estnischen Benutzer unter 45 Jahre alt sind). Die beliebteste Messaging-Anwendung ist Facebook Messenger. Russischsprachige Benutzer bevorzugen russische soziale Medien, insbesondere Odnoklassniki und VKontakte. 000 Benutzer (dieses soziale Netzwerk wird hauptsächlich von jüngeren Personengruppen genutzt, wobei mehr als 90% der estnischen Benutzer unter 45 Jahre alt sind). Die beliebteste Messaging-Anwendung ist Facebook Messenger. Russischsprachige Benutzer bevorzugen russische soziale Medien, insbesondere Odnoklassniki und VKontakte.

Statistiken zu Estland
https://de.statista.com/themen/2191/estland/ 
https://de.statista.com/outlook/243/134/ecommerce/estland 

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in Estland
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/estonia 

  • Karten
  • Online-Banking
  • Wallets
  • Mobile


Finnland
https://de.wikipedia.org/wiki/Finnland

Internetzugang
Die Internet-Penetrationsrate Finnlands ist mit 92,5% eine der höchsten der Welt. Die Internetnutzung ist in allen Altersgruppen weit verbreitet: 93% der 16-24-Jährigen, 96% der 25-34-Jährigen und 96% der 35-44-Jährigen registrieren sich täglich. Auch die älteren Generationen melden sich regelmäßig bei den 45- bis 54-Jährigen und den über 55-Jährigen an, mit täglichen Penetrationsraten von 90% bzw. 70%. Auf dem Suchmaschinenmarkt nähert sich Google mit einem Anteil von 96,6% einem Monopol. Bing und Yahoo haben vernachlässigbare Anteile (1,9% bzw. 0,7%).

E-Commerce-Markt
Der finnische B2C-E-Commerce-Umsatz erreichte 2017 9,8 Milliarden Euro, ein Wachstum von 15% gegenüber dem Vorjahr. Gegenwärtig gibt es in Finnland 3,32 Millionen E-Commerce-Nutzer. Es wird erwartet, dass bis 2021 weitere 530.000 Nutzer online einkaufen werden. 90 % der Online-Käufer in Finnland kaufen über Desktops ein, während die Zahl der Käufer über Smartphones oder Tablets immer noch unter 10 % liegt. Während die Nutzung mobiler Geräte zum Einkaufen noch gering ist, zeigen die Trends eine Zunahme des mobilen Handels, insbesondere in den Jahrtausenden. Die Finnen sind bei Online-Einkäufen stark auf ausländische Einzelhändler angewiesen, und es wird geschätzt, dass fast 50 % der Online-Käufer im Ausland eingekauft haben. Die drei wichtigsten Produktkategorien, die bei internationalen Einzelhändlern gekauft werden, sind Bekleidung und Schuhe (insbesondere für Frauen), Heimelektronik und Medien. Die wichtigsten Websites für Online-Einkäufe in Finnland sind tori.fi, verkkokauppa.com, eBay, oikotie.fi und kela.fi. In letzter Zeit sind die C2C-Verkäufe von Konsumgütern und Online-Dienstleistungen gestiegen. Die wichtigsten Plattformen sind Online-Marktplätze wie Tori.fi und Huuto.net. Eine Reform der finnischen Verordnung zur Informationsgesellschaft trat am 1. Januar 2015 in Kraft. Der Kodex für die Informationsgesellschaft legt Regeln für Datenschutz, Verbraucherschutz, Kommunikationsnetze und Datensicherheit fest. Ziel ist es, den Verbraucherschutz, die Datensicherheit, vereinfachte Verfahren und die Chancengleichheit für Dienstleistungsanbieter auf dem Markt zu fördern.

E-Commerce-Vertrieb und Kunden
Die Finnen geben beim Online-Kauf am meisten für Haustechnik und Kleidung aus. Mode ist derzeit die führende Produktkategorie mit einem Anteil von 1,42 Mrd. USD, gefolgt von Elektronik und Medien mit einem Umsatz von 1,04 Mrd. USD (Statista). Die beliebtesten Produkte waren Online-Tickets, Pauschalreisen und Unterkünfte, wenn es um den Online-Kauf von Dienstleistungen ging. Die beiden größten Treiber für Finnen, online einzukaufen, sind die größere Warenvielfalt und die niedrigeren Preise. Für die jüngere Generation haben Kundenbewertungen und Empfehlungen von Freunden einen starken Einfluss auf den Kaufprozess, während für ältere Käufer die Möglichkeit, ein physisches Geschäft zu besuchen, bevor sie online einkaufen, von Vorteil sein kann. Die führenden Zahlungsmethoden für Online-Einkäufe in Finnland sind Kredit- oder Debitkarten (mit einem Gesamtanteil von 32%), gefolgt von der direkten Zahlung per Banküberweisung, Rechnung und Paypal. Die mobile Zahlung hat deutlich zugenommen: 2017 wurden 34,41% der Zahlungen entweder mit einem Tablet oder einem Telefon getätigt, gegenüber 27,43% im Jahr 2016 (PayTrail).

Statistiken zu Finnland
https://de.statista.com/themen/1616/finnland/ 
https://de.statista.com/outlook/243/135/ecommerce/finnland

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in Finnland
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/finland 

  • Finnish e-banking
  • Visa
  • Klarna
  • Paypal
  • Mastercard


Frankreich
https://de.wikipedia.org/wiki/Frankreich

Internetzugang
Mit einer Bevölkerung von rund 65 Millionen Einwohnern ist Frankreich das zweitgrößte Land der EU. Nach einem Bericht von Arcep erreichte die Internet-Verbreitungsrate 88%, 82% der Bevölkerung haben zu Hause einen Computer und 85% haben einen festen Internetzugang. Etwa 92% verfügen über ein eigenes Mobiltelefon, zwei Drittel davon sind Smartphones. Demselben Bericht zufolge haben 74% der französischen Bevölkerung täglich Zugang zum Internet. Die Franzosen verbringen heute im Durchschnitt 18 Stunden pro Woche im Internet, was fast der Zeit entspricht, die sie vor dem Fernseher verbringen (20 Stunden). Die beliebtesten Web-Suchmaschinen in Frankreich sind Google.fr (91%), Bing (5,2%) und Yahoo (2%).

E-Commerce-Markt
Die Franzosen gehören bei den Online-Einkäufen zu den führenden Verbrauchern in Europa: Im Jahr 2017 erreichte der B2C-Markt 82 Milliarden Euro, was einem Anstieg von 14% gegenüber dem Vorjahr entspricht und in den kommenden Jahren noch stärker wachsen dürfte (Stiftung E-Commerce) ). Auch der E-Commerce über mobile Internetgeräte hat in den letzten Jahren ein deutliches Wachstum verzeichnet. Ende 2017 schätzte der französische E-Commerce-Verband Fevad, dass es in Frankreich rund 173.000 aktive Einzelhandelswebsites gibt (+10% im Vergleich zu 2016). Der meistbesuchte Online-Shop ist Amazon mit mehr als 15 Millionen Besuchern pro Monat. Weitere wichtige Online-Akteure sind Cdiscount, eBay, Fnac und Priceminister. In der Modebranche gehören La Redoute und 3 Suisses zu den größten Akteuren. Kürzlich unterzeichnete Google einen Vertrag mit Carrefour für den Online-Verkauf von Lebensmitteln in Frankreich. Damit Kunden die Produkte von Carrefour über die Plattformen von Google wie Google Home, Google Assistant und Google Shopping kaufen können. Smartphones sind für den Online-Einkauf populär geworden. Laut einer Umfrage von iCM Direct aus dem Jahr 2017 wird mittlerweile fast ein Drittel des Geschäftsvolumens über mobile Geräte abgewickelt, was einem Anstieg von 6% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Schließlich wurde berichtet, dass der französische Senat die Einführung einer Steuer auf den elektronischen Handel plant. Die Steuer soll auf Lieferungen von E-Commerce-Unternehmen an E-Shopper erhoben werden. Erklärtes Ziel ist der Schutz von Geschäften im Stadtzentrum und kleineren Unternehmen im ganzen Land. Laut einer Umfrage von iCM Direct aus dem Jahr 2017 machen mobile Geräte inzwischen fast ein Drittel des Geschäftsvolumens aus, was einem Anstieg von 6% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Schließlich wurde berichtet, dass der französische Senat die Einführung einer Steuer auf den elektronischen Handel plant. Die Steuer soll auf Lieferungen von E-Commerce-Unternehmen an E-Shopper erhoben werden, und das erklärte Ziel ist der Schutz von Geschäften im Stadtzentrum und kleineren Unternehmen im ganzen Land. Laut einer Umfrage von iCM Direct aus dem Jahr 2017 machen mobile Geräte inzwischen fast ein Drittel des Geschäftsvolumens aus, was einem Anstieg von 6% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Schließlich wurde berichtet, dass der französische Senat die Einführung einer Steuer auf den elektronischen Handel plant. Die Steuer soll auf Lieferungen von E-Commerce-Unternehmen an E-Shopper erhoben werden, und das erklärte Ziel ist der Schutz von Geschäften im Stadtzentrum und kleineren Unternehmen im ganzen Land.

E-Commerce-Vertrieb und Kunden
Nach einer Studie von Médiamétrie haben 37,4 Millionen französische Verbraucher im ersten Quartal 2018 online eingekauft. Die Mehrheit der Online-Käufer (54%) kauft mindestens einmal im Monat online ein, rund 28% mindestens zweimal im Monat. Der durchschnittliche Jahresbetrag für eine Transaktion im Jahr 2017 fiel auf 65,5 EUR gegenüber 69 EUR im Vorjahr, was einem Rückgang von 5% entspricht (Fevad - Fédération du E-Commerce et de la Vente à Distance). Dieser Rückgang der durchschnittlichen Ausgaben wird jedoch durch die Häufigkeit der Käufe ausgeglichen, die in den letzten 3 Jahren stark zugenommen hat: Nach einem Anstieg von 21% im Jahr 2016 und 19% im Jahr 2015 ist sie 2017 um 19% gestiegen. Im Durchschnitt tätigen Internet-Käufer 33 Online-Transaktionen pro Jahr (Fevad). Konsumenten im Alter von 25 bis 34 Jahren bestellen Produkte am häufigsten online. Beim Kauf von Waren im Internet bezahlen E-Shopper in Frankreich gerne mit Kreditkarten (eine der beliebtesten Methoden ist Carte-Bleue, eine Debitkarte, die auch als Kreditkarte verwendet werden kann). Andere beliebte Online-Zahlungsmethoden in Frankreich sind Visa und PayPal. Im letzteren Fall gibt es in Frankreich mehr als 8 Millionen PayPal-Konten. Damit ist Frankreich, was die Anzahl der PayPal-Konten betrifft, das drittgrößte europäische Land. Zu den weiteren alternativen Zahlungsmethoden gehören Allopass, CM-CIC Paiement, Hipay, Moneo, Paysafecard und Banküberweisungen. Die Daten von Fevad zeigen, dass die französischen Verbraucher es vorziehen, sich ihre Online-Einkäufe zu Hause oder am Arbeitsplatz liefern zu lassen, statt andere Lösungen wie die Lieferung im Geschäft oder die Lieferung an einem Abholpunkt. Die Einkäufe bei nationalen Verkäufern sind dagegen zurückgegangen.

Statistiken zu Frankreich
https://de.statista.com/themen/121/frankreich/
https://de.statista.com/outlook/243/136/ecommerce/frankreich 

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in Frankreich
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/france

  • Cartes Bancaires
  • Visa
  • Paypal
  • Mastercard
  • American Express
  • Allopass
  • Bank transfers
  • Cash on Delivery
  • CM-CIC Paiement
  • Hipay
  • Moneo
  • Paysafecard
  • Slimpay
  • Skrill
  • eWallet
  • Charge Card
  • PrePay
  • Pre-Paid


Griechenland
https://de.wikipedia.org/wiki/Griechenland

Internetzugang
In Griechenland leben etwa 11 Millionen Einwohner, von denen 64,8% Zugang zum Internet haben (ein Anstieg von 55% im Jahr 2012). Die Verbreitung von Smartphones wird auf 59,5% geschätzt (InternetLiveStats). Laut Statista greifen 93% der Internetnutzer in der Altersgruppe der 25-34-Jährigen täglich auf das Internet zu. In den Altersgruppen 16-24 und 35-44 beträgt der Prozentsatz 89%, in der Gruppe 45-54 77% und bei den über 55-Jährigen 68%. Die beliebtesten Web-Suchmaschinen in Griechenland sind Google (97,5%). Bing (1,5 %) und Yahoo (0,9 %).

E-Commerce-Markt
Einer Studie des griechischen E-Commerce-Verbandes (GR.EC.A.) zufolge beliefen sich die Online-Einzelhandelsumsätze im Jahr 2017 auf 4 Milliarden Euro, was fast 2% des BIP des Landes entspricht. In Griechenland gibt es mehr als 6.500 E-Shops. Beliebte E-Shops sind Amazon, eBay, Amazon third-party, E-Shop, Plaisio, Public und Skroutz. Insbesondere Amazon und seine Drittanbieter führten weiterhin den Internethandel in Griechenland an, mit einem gemeinsamen Wertanteil von 12%, gefolgt von eBay mit 8%. Der grenzüberschreitende Handel in Griechenland macht 30% aller Online-Käufe aus. Es wird geschätzt, dass 54% der Käufer E-Shops mit Sitz im Vereinigten Königreich bevorzugen, gefolgt von China (47%), den USA (34%) und Deutschland (21%) (US-Handelsministerium).

E-Commerce-Vertrieb und Kunden
In Griechenland wächst der E-Commerce-Sektor stetig: Es wird geschätzt, dass es mehr als 3 Millionen Online-Käufer (von über 7 Millionen Internetnutzern) gibt, die durchschnittlich etwa 1.300 EUR pro Jahr ausgeben. Das Wachstum des E-Commerce ist vor allem auf den Rückgang der Einkommen zurückzuführen, der die griechischen Verbraucher preissensibler gemacht hat: In den letzten Jahren sind die Griechen stark preisorientiert geworden und haben erkannt, dass der Online-Handel im Vergleich zu traditionellen Ziegel- und Mörtelprodukten bessere Preise und Rabatte bieten kann. Darüber hinaus haben viele neue lokale E-Shops in allen Produkt- und Dienstleistungskategorien eröffnet, und die Verbraucher finden online oft eine größere Auswahl an Produkten. Auf die Frage, was sie gewöhnlich online kaufen, nannten griechische E-Shopper Reisen (84%), gefolgt von Hotelreservierungen (70%), elektronischen Geräten und Peripheriegeräten (69%). Unterhaltungskarten (69%) und Kleidung und Schuhe (62%). Nachnahme ist nach wie vor die beliebteste Zahlungsmethode, aber immer mehr Griechen nutzen elektronische Zahlungen (wie Kredit- und Debitkarten, PayPal und Banküberweisungen). Im Jahr 2016 benutzten 51% der Verbraucher Kreditkarten für Online-Einkäufe, gegenüber 44% im Jahr 2015. Zahlungen per Nachnahme hängen mit der Angst der Verbraucher vor Sicherheits- und Datenschutzverletzungen (Online-Betrug) und der Sorge um das Produkt zusammen, das sie erhalten könnten.

Statistiken zu Griechenland
https://de.statista.com/themen/1333/griechenland/
https://de.statista.com/outlook/243/138/ecommerce/griechenland

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in Griechenland
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/greece

  • American Express
  • Mastercard
  • Apple Pay
  • VISA
  • PayPal
  • Bank Transfer


Großbritannien
https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigtes_K%C3%B6nigreich

Internetzugang
Dem Britischen Amt für nationale Statistiken2017 zufolge hatten 90 % der Haushalte im Vereinigten Königreich Internetzugang, wobei die höchsten Konnektivitätsgrade in London und Südostengland mit jeweils 94 % zu verzeichnen waren. Der Internetzugang der Haushalte im Vereinigten Königreich ist mit einem Wachstum von 32% seit 2006 in allen Regionen und Ländern im Steigen begriffen. Der größte Zuwachs war in Schottland zu verzeichnen, wo er von 48% im Jahr 2006 auf 90% im Jahr 2017 anstieg. 90 % der Erwachsenen im Vereinigten Königreich waren ab 2018 Internetnutzer, ein leichter Anstieg um 1 % gegenüber dem Vorjahr. Von den 10% der Erwachsenen, die keine Internetnutzer sind, haben 8,4% das Internet noch nie genutzt (und mehr als die Hälfte war 75 Jahre oder älter). Was das Alter betrifft, so wird das Internet vor allem von den jüngeren Generationen genutzt. Im Jahr 2018 war fast jede Person (99%) zwischen 16 und 34 Jahren ein Internetnutzer. Bei den über 75-Jährigen sinkt dieser Prozentsatz jedoch auf 44%. Im Jahr 2017 nutzten 78% der Erwachsenen im Alter von 16 bis 75 Jahren und darüber das Internet weder zu Hause noch am Arbeitsplatz. Was die Art und Weise betrifft, wie die Menschen auf das Internet zugreifen, so benutzen 73% von ihnen ein Mobiltelefon oder Smartphone. Diese Zahl hat sich seit 2011, als die Quote 36% betrug, mehr als verdoppelt. Die zweitbeliebtesten Geräte sind Laptops und Tablets (43%), gefolgt von anderen Handheld-Geräten (wie MP3- oder E-Book-Reader), die von 14% der Menschen genutzt werden. Die beliebteste Internetaktivität im Vereinigten Königreich im Jahr 2017 war das Versenden von E-Mails (82%), gefolgt von der Suche nach Informationen über Waren und Dienstleistungen (71%) und dem Lesen von Online-Nachrichten, Zeitungen oder Zeitschriften (64% - eine Zahl, die sich in einem Jahrzehnt verdreifacht hat). Auch das Internet-Banking ist eine beliebte Internetaktivität, die seit 2007 um 33% zugenommen hat und 2017 63% der Erwachsenen erreichte. Ab Juli 2018 war Google (82,85 %) die beliebteste Suchmaschine in Großbritannien, gefolgt von Bing (12,1 %), Yahoo! (2,53 %), MSN (1,57 %) und DuckDuckGo (0,57 %).

E-Commerce-Markt
Nach Angaben des Office of National Statistics hat das Online-Shopping in Großbritannien stetig zugenommen. Der britische E-Commerce-Markt ist bei weitem der größte in Europa. Mit einem Gesamtwert von 207 Milliarden US-Dollar ist er fast doppelt so viel wert wie der zweitgrößte Markt Frankreichs (108 Milliarden US-Dollar). Im Jahr 2017 betrug der B2C-E-Commerce-Umsatz im Vereinigten Königreich 13,7 Milliarden GBP (17,6 Milliarden USD). Dies bedeutet eine Steigerung von 13,65% gegenüber dem Vorjahr, und für 2018 wird eine Wachstumsrate von 14,3% prognostiziert, was bedeutet, dass der E-Commerce im Vereinigten Königreich bis Ende 2018 einen Wert von 20,6 Milliarden USD erreichen könnte. Fast die Hälfte der Online-Konsumenten im Vereinigten Königreich sucht mit ihrem Mobiltelefon oder Tablet nach Produkten und gibt dann eine Bestellung über ihren Desktop auf. Fast 59% der digitalen Käufer im Vereinigten Königreich werden 2017 Online-Einkäufe mit ihrem Smartphone getätigt haben.

E-Commerce-Vertrieb und Kunden
Studien zeigen, dass mehr als die Hälfte der britischen Online-Konsumenten glauben, dass es online mehr Auswahl gibt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie ihre Einkäufe ausschließlich online tätigen. Nach Angaben der Ecommerce Foundation kaufen 93% der Online-Käufer auch im Laden ein. Während der Ferienzeit nimmt der E-Commerce in Großbritannien deutlich zu. Im Jahr 2017 gab es im Vereinigten Königreich 45,36 Millionen E-Commerce-Nutzer, eine Zahl, die bis 2021 voraussichtlich auf 49,42 Millionen ansteigen wird. Der durchschnittliche Umsatz pro Benutzer betrug 1.639,24 US-Dollar, was ebenfalls einem Wachstum von 2.251,82 US-Dollar im Jahr 2021 entspricht. Was die Altersgruppen anbelangt, so kaufen jüngere Menschen tendenziell aktiver online ein als ältere, aber die zwischen 55 und 64 Jahren verzeichneten in den letzten zehn Jahren den größten Anstieg, einen Anstieg um 30 % seit 2008, der bis Ende 2017 75 % erreichen soll. Andererseits waren die Altersgruppen zwischen 25 und 34 Jahren mit einem Wachstum von 17% die Altersgruppe mit dem geringsten Anstieg beim Online-Shopping und erreichten 2017 89%. Im Jahr 2017 hatten 77% der Erwachsenen Waren oder Dienstleistungen online gekauft, was einem Anstieg von 24% seit 2008 entspricht, wobei Bekleidung und Sportartikel die beliebtesten Einkäufe waren, die 56% der Personen im Jahr 2017 kauften. Haushaltswaren waren die zweitbeliebtesten Artikel, die von 50% der Menschen gekauft wurden, gefolgt von Ferienunterkünften, die von 44% gekauft wurden. Die meisten Menschen kaufen bei lokalen Verkäufern, wobei 93% der Erwachsenen 2017 online bei Online-Verkäufern im Vereinigten Königreich einkauften, während 31% bei Verkäufern in EU-Ländern und 31% aus dem Rest der Welt kauften. Kreditkarten sind die beliebteste Zahlungsmethode. Fast 40% aller Online-Transaktionen werden mit Kreditkarte bezahlt. Über 30% aller Online-Einkäufe werden mit Debitkarten bezahlt.

Statistiken zu Großbritannien
https://de.statista.com/themen/122/grossbritannien/
https://de.statista.com/outlook/243/156/ecommerce/vereinigtes-koenigreich

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in Großbritannien
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/united-kingdom

  • Visa
  • Mastercard
  • BACS Direct Debit
  • Paypal
  • American Express
  • Discover
  • eWallet
  • Bank Transfer
  • Cash on Delivery
  • Charge Card
  • PrePay
  • Pre-Paid


Irland
https://de.wikipedia.org/wiki/Irland

Internetzugang
In Irland leben 4,7 Millionen Menschen, und die Internet-Verbreitungsrate liegt bei 81%. Laut einer Studie von Ipsos MORI im Auftrag von Deloitte haben 90% der irischen Bevölkerung Zugang zu einem Smartphone, was über dem europäischen Durchschnitt liegt. Bei der Einteilung der irischen Internetnutzer in Altersgruppen melden sich 92% der 16-24-Jährigen, 91% der 25-34-Jährigen und 89% der 35-44-Jährigen täglich an. Die älteren Generationen verbinden sich oft: die Gruppe der 45-54-Jährigen und die über 55-Jährigen haben eine tägliche Penetrationsrate von 84% bzw. 77%. Die beliebtesten Web-Suchmaschinen in Irland sind Google (95,2%), Bing (2,5%) und Yahoo (1,7%).

E-Commerce-Markt
Im Jahr 2017 verzeichnete der irische E-Commerce-Markt das dritte Jahr in Folge ein Umsatzwachstum. Die gesamten Online-Verkäufe von E-Shops stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 45% auf rund 4 Milliarden US-Dollar. Steigende Beschäftigung, verbesserte Breitband- und Browsing-Erfahrungen haben dazu geführt, dass die irischen E-Commerce-Websites im Jahresvergleich um 14% gewachsen sind, während die Anzahl der Transaktionen im gleichen Zeitraum um 32% zunahm (Wolfang Digital). Die meisten Einkäufe wurden über Desktops und Laptops getätigt (58%), während der Anteil mobiler Geräte mit 30% der Gesamtzahl zunahm. Die restlichen 12% wurden von Tablet-Benutzern generiert. Was den Datenverkehr betrifft, so entfielen 51% der Besuche auf E-Commerce-Sites auf Smartphones, verglichen mit 38% bei Desktops und 11% bei Tablets. Im Jahr 2017 entfielen 24% der Gesamteinnahmen der irischen Einzelhändler auf internationale E-Commerce-Transaktionen. Zu den beliebtesten Online-Händlern in Irland gehören Amazon, ASOS, Tesco, Komplett.d.h. Boohoo, eBay, AliExpress, Ticketmaster und Groupon.

E-Commerce-Vertrieb und Kunden:Es wird geschätzt, dass es derzeit 2,9 Millionen E-Commerce-Nutzer in Irland gibt. Es wird erwartet, dass bis 2022 weitere 460.000 Nutzer online einkaufen werden. Mode ist die führende Produktkategorie, gefolgt von Spielzeug, Hobbys und Heimwerken. Im Jahr 2017 verzeichneten Unternehmen und Dienstleistungen in der Reisebranche ein beeindruckendes Umsatzwachstum von 114% im Vergleich zum Vorjahr. Eurostat-Daten zeigen, dass 44% der irischen 16- bis 74-Jährigen in den letzten drei Monaten online eingekauft haben (der EU28-Durchschnitt liegt bei 48%). Der durchschnittliche Transaktionswert im Einzelhandel stieg um 1% auf 147 EUR pro Transaktion im Jahr 2017 (Wolfgang Digital). Irische Verbraucher gehen hauptsächlich online, um nach Angeboten und Rabatten zu suchen und eine größere Auswahl an Produkten zu genießen. Die Mehrheit der irischen Verbraucher wendet sich auch an das Vereinigte Königreich, um online einzukaufen, vor allem aufgrund einer größeren Produktvielfalt, aber auch aufgrund niedrigerer Preise. Diese Preisersparnisse werden jedoch durch die Lieferkosten gemindert, was der Hauptnachteil des Einkaufs auf ausländischen E-Commerce-Sites ist. Laut Statista zieht die überwiegende Mehrheit (65%) der irischen E-Shopper die Zahlung per Kreditkarte vor, während nur 20% Online-Zahlungsplattformen wie PayPal nutzen.

Statistiken zu Irland
https://de.statista.com/themen/1633/irland/ 
https://de.statista.com/outlook/243/140/ecommerce/irland 

Beliebte Zahlungsmethoden in Irland
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/ireland 

  • Mastercard
  • Visa


Italien
https://de.wikipedia.org/wiki/Italien

Internetzugang
Das Land ist die drittgrößte Volkswirtschaft und das drittgrößte Land in der EU. Es wird geschätzt, dass Italien im Jahr 2017 eine Bevölkerung von 49,9 Millionen Online-Nutzern im Alter von 15 Jahren und älter hatte. Die geschätzte Zahl der Smartphone-Nutzer in Italien erreichte im Jahr 2017 39,3 Millionen mit einer Penetrationsrate von 65,8% (Newzoos Global Mobile Market Report 2017). Die beliebtesten Web-Suchmaschinen in Italien sind Google.it, Bing und Yahoo, wobei Google die Szene mit einem Marktanteil von fast 93,5% dominiert.

E-Commerce-Markt
Bis 2017 stieg der Umsatz des italienischen E-Commerce-Markts um 17% und erreichte 23,6 Milliarden EUR. Insgesamt wächst der italienische E-Commerce-Markt stetig: Die Zahl der E-Shopper erreichte 2017 22 Millionen, was einem Anstieg von 10% gegenüber dem Vorjahr entspricht. In der Vergangenheit wurden die meisten E-Commerce-Umsätze in Italien durch Dienstleistungen generiert. Dennoch übertrafen die Produktumsätze (EUR 12,2 Mrd., + 28%) im Jahr 2017 erstmals die der Dienstleistungen (+ 7%). Es wird geschätzt, dass der E-Commerce-Sektor 5,7% des gesamten italienischen Einzelhandels ausmacht. Zalando ist die größte B2C-E-Commerce-Website in Italien, gefolgt von Amazon, Euronics, IBS und BonPrix. Eine weitere sehr beliebte E-Commerce-Website ist Yoox. Tourismus und Verkehr sind die beliebtesten E-Commerce-Kategorien in Italien mit einem Umsatz von 9,2 Milliarden Euro und einer Wachstumsrate von 7% im Jahr 2017. Weitere wichtige E-Commerce-Sektoren sind Unterhaltungselektronik (mit einem Wachstum von 28%) und Bekleidung (+ 28% Wachstum). Neue Sektoren sind im Entstehen begriffen, darunter Nahrungsmittel und Lebensmittel (+ 43%) sowie Möbel und Wohnungen (+ 31%). Im Jahr 2017 wurden zwei Drittel der Online-Einkäufe mit einem Desktop oder Laptop getätigt, während ein Drittel der Einkäufe mit einem Mobiltelefon oder Tablet-PC getätigt wurden: Insbesondere die Nutzung von Smartphones stieg von 4% im Jahr 2013 auf fast 25% im Jahr 2017. Der Gesamtwert der Einkäufe beläuft sich auf 5,8 Milliarden Euro (+ 65%). In Italien verkaufen schätzungsweise 65,3% der Online-Shops grenzüberschreitend. Zwei Drittel der Online-Einkäufe wurden mit einem Desktop oder Laptop getätigt, während ein Drittel der Einkäufe mit Mobiltelefonen oder Tablets getätigt wurden. Insbesondere die Nutzung von Smartphones stieg von 4% im Jahr 2013 auf fast 25% im Jahr 2017. Der Wert der auf diese Weise getätigten Einkäufe belief sich auf 5,8 Milliarden Euro (+65%). In Italien verkaufen schätzungsweise 65,3% der Online-Shops grenzüberschreitend. Zwei Drittel der Online-Einkäufe wurden mit einem Desktop oder Laptop getätigt, während ein Drittel der Einkäufe mit Mobiltelefonen oder Tablets getätigt wurden. Insbesondere die Nutzung von Smartphones stieg von 4% im Jahr 2013 auf fast 25% im Jahr 2017. Der Wert der auf diese Weise getätigten Einkäufe belief sich auf 5,8 Milliarden Euro (+65%). In Italien verkaufen schätzungsweise 65,3% der Online-Shops grenzüberschreitend.

E-Commerce-Vertrieb und Kunden
Schätzungen zufolge beläuft sich die Zahl der regelmäßigen Käufer (d.h. derer, die mindestens einmal im Monat online einkaufen) von 22 Millionen Menschen, die online eingekauft haben, auf 16,2 Millionen, was 93% der Gesamtnachfrage ausmacht und durchschnittlich 1 357 EUR pro Jahr ausgibt. Die restlichen 7% entfallen auf sporadische Käufer, die schätzungsweise durchschnittlich 284 EUR pro Jahr ausgeben. Waren generieren rund 150 Millionen Käufe pro Jahr mit einem durchschnittlichen Wert von 85 EUR. Dienstleistungen generieren etwa 50 Millionen Käufe pro Jahr mit einem durchschnittlichen Wert von über 200 EUR. Der italienische E-Verbraucher lebt normalerweise in Städten. Diejenigen, die mehr Geld ausgeben, sind in der Regel zwischen 35 und 54 Jahre alt, wobei Männer häufiger einkaufen als Frauen. Der Hauptgrund, warum Italiener online einkaufen, ist, niedrigere Preise zu finden. Im Jahr 2017 betrug der Einzelhandelswert italienischer Websites für ausländische Verbraucher 3,5 Milliarden EUR und machte fast 15 % der gesamten Einkäufe im E-Commerce aus (wobei 67 % des Wertes auf Waren entfielen). Was die Präferenzen betrifft, so bevorzugen 47% der Online-Käufer in Italien die Bezahlung mit PayPal oder ähnlichen Diensten. Andere beliebte Online-Zahlungsmethoden in Italien sind Debit- und Kreditkarten (31%). Zusammen mit MasterCard und VISA ist die italienische Kreditkarte CartaSi die am häufigsten verwendete Kreditkarte in Italien für Online-Einkäufe. Sie hat einen Marktanteil von 40% und mehr als 7 Millionen Italiener besitzen eine solche Karte.  

Statistiken zu Italien
https://de.statista.com/themen/119/italien/ 
https://de.statista.com/outlook/243/141/ecommerce/italien 

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in Italien
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/italy

  • Visa
  • Mastercard
  • Paypal
  • American Express
  • Mybank
  • Prepaid Voucher
  • Prepaid Card
  • Neosurf
  • Charge Card
  • eWallet
  • Bank Transfer
  • Cash on Delivery


Kroatien
https://de.wikipedia.org/wiki/Kroatien

Internetzugang
In Kroatien leben 4,17 Millionen Menschen, und die Internetverbreitung liegt bei 74,2%. Der Anteil der monatlichen aktiven Smartphone-Nutzer wird auf 60,4% geschätzt (Statista). Im von der Europäischen Kommission veröffentlichten Digital Economy and Society Index (DESI) 2018 rangiert Kroatien auf Platz 22 unter den 28 EU-Mitgliedstaaten. Insgesamt hat es in den letzten Jahren gute Fortschritte gemacht. Die kroatischen Bürger sind überdurchschnittlich viele Internetnutzer, und auch die Unternehmen sind an der Nutzung digitaler Technologien interessiert. Es wird geschätzt, dass 20% der kroatischen Unternehmen am elektronischen Handel beteiligt sind (US-Regierung). Laut Statista stellen 100% der kroatischen Internetnutzer im Alter von 16-24 Jahren täglich eine Verbindung her, bei den 25- bis 34-Jährigen liegt die Quote bei 97% und bei den 35- bis 44-Jährigen bei 93%. Bei den 45- bis 54-Jährigen und den über 55-Jährigen liegt die tägliche Penetrationsrate bei 85% bzw. 77%. Die beliebtesten Web-Suchmaschinen in Kroatien sind Google (96,6%), Bing und Yahoo (1,7% bzw. 1,3%).

E-Commerce-Markt
Der elektronische Handel in Kroatien ist in den letzten Jahren stetig gewachsen, insbesondere seit dem EU-Beitritt des Landes im Jahr 2013. Marktforschungsagenturen schätzen, dass der Marktwert des elektronischen Handels in Kroatien im Jahr 2017 446 Millionen US-Dollar erreichen wird (US-Regierung). Der durchschnittliche Umsatz pro Benutzer wird derzeit auf 166 USD geschätzt. Nach jüngsten Untersuchungen der kroatischen Tageszeitung Poslovni Dnevnik gab es Ende 2017 in Kroatien etwa 1,75 Millionen E-Shopper (bei einer Bevölkerung von 4 Millionen). Im Jahr 2017 gab es eine Wachstumsrate von 18% bei den Online-Käufern. Rund 250.000 Kroaten begannen, online einzukaufen. Berichten zufolge kaufen 60% der Internetnutzer in Kroatien online ein und zwischen 6% und 10% tätigen jeden Monat Online-Einkäufe (ein Anstieg von 9% im Vergleich zum Vorjahr). Nur 6% der Online-Nutzer haben noch nie online eingekauft (US Gov). Es wird geschätzt, dass 40 % der kroatischen Online-Käufer in Geschäften außerhalb Kroatiens bestellen, hauptsächlich aus China und der EU. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Medien- und Elektroniksektor. Für 2018 wird ein Marktwert von 181 Millionen US-Dollar prognostiziert. Online-Käufer kaufen auch Kleidung, Schuhe, Modeaccessoires und Lebensmittel. Etwa 40 % der kroatischen Online-Händler bedienen ausschließlich den kroatischen Markt, während weitere 40 % für ausländische Märkte (insbesondere die EU) offen sind. Amazon, eBay und Extreme Digital sind neben den lokal entwickelten Plattformen eKupi und Abrakadabra die beliebtesten Websites in Kroatien. Fast 90% der kroatischen Internetnutzer suchen vor dem Kauf aktiv nach Informationen über das Produkt oder die Dienstleistung, oft über verschiedene Kanäle. Wenn es um Online-Zahlungsmethoden geht, benutzen 21% der Käufer Kreditkarten. PayPal und ähnliche Dienste werden dagegen nur von 10% der Käufer genutzt. Smartphone-Zahlungsanwendungen von Banken, die derzeit von 13% der Käufer genutzt werden, sind auf dem Vormarsch. Die Mehrheit der E-Käufer bevorzugt jedoch nach wie vor direkte Banküberweisungen (31%) oder Nachnahme (25%). Die meisten Internetnutzer (mehr als 74%) in Kroatien nutzen das Internet für soziale Medien. Die beliebteste Social-Networking-Site ist Facebook mit geschätzten 1,9 Millionen Nutzern (über 70% sind zwischen 18 und 44 Jahre alt). Instagram hat 760.000 Benutzer, von denen 54% Frauen sind. Viber ist der meistgenutzte Messaging-Dienst in Kroatien, noch vor WhatsApp und Messenger. Die meisten Internetnutzer (mehr als 74%) in Kroatien nutzen das Internet für soziale Medien. Die beliebteste Social-Networking-Site ist Facebook mit geschätzten 1,9 Millionen Nutzern (über 70% sind zwischen 18 und 44 Jahre alt). Instagram hat 760.000 Benutzer, von denen 54% Frauen sind. Viber ist der meistgenutzte Messaging-Dienst in Kroatien, noch vor WhatsApp und Messenger. Die meisten Internetnutzer (mehr als 74%) in Kroatien nutzen das Internet für soziale Medien. Die beliebteste Social-Networking-Site ist Facebook mit geschätzten 1,9 Millionen Nutzern (über 70% sind zwischen 18 und 44 Jahre alt). Instagram hat 760.000 Benutzer, von denen 54% Frauen sind. Viber ist der meistgenutzte Messaging-Dienst in Kroatien, noch vor WhatsApp und Messenger.

Statistiken zu Kroatien
https://de.statista.com/themen/1569/kroatien/ 
https://de.statista.com/outlook/243/131/ecommerce/kroatien 

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in Kroatien
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/croatia 

  • Credit Cards
  • Mobiamo
  • MINT


Niederlande
https://de.wikipedia.org/wiki/Niederlande 

Internetzugang
Laut OECD sind die Niederlande das Land mit den dritthöchsten Breitbandanschlüssen pro 100 Einwohner in Europa. In Bezug auf den Internetzugang rangiert das Land weltweit an zweiter Stelle. Im Jahr 2017 hatten 98,2% der Haushalte Zugang zum Internet. Mit einer relativ kleinen Bevölkerung von 17 Millionen Menschen stellen die Niederlande jedoch nur 0,5% aller Internetnutzer weltweit dar. Die Verbreitung von Smartphones erreichte im Jahr 2017 93% und machte sie damit zum beliebtesten Gerät für den Internetzugang, gefolgt von Laptops (82%) und Tablets (64%). Die Smartphone-Penetration bei den 18-24-Jährigen ist in den letzten Jahren stabil bei 94% geblieben, während bei den über 55-Jährigen ein deutlicher Anstieg des Smartphone-Besitzes zu verzeichnen ist (ein Anstieg von 144% von 2013 bis 2017). Die beliebtesten Suchmaschinen des Landes sind Google, Bing, DuckDuckGo, Yahoo! StartPagina und YANDEX RU. Google ist mit einem Marktanteil von 94,06% bei weitem die beliebteste Suchmaschine, gefolgt von Bing mit 3,67%.

E-Commerce-Markt
Der E-Commerce-Markt in den Niederlanden ist ein wachsender Sektor. Im Jahr 2017 belief sich der Gesamtumsatz im E-Commerce in allen Kategorien auf 13,13 Milliarden US-Dollar. Mode war mit 5,15 Milliarden US-Dollar die führende Kategorie des Landes, gefolgt von Spielzeug, Hobby und Heimwerken, die einen Umsatz von 2,81 Milliarden US-Dollar erzielten. Es wird erwartet, dass der Umsatz bis Ende 2018 14,03 Milliarden US-Dollar erreichen wird, und diese Zahl soll bis 2022 auf 17,93 Milliarden US-Dollar steigen. Computer sind das beliebteste Einkaufsgerät in den Niederlanden. Mehr als die Hälfte der Menschen, die im vierten Quartal 2017 ein Produkt online gekauft haben, tätigten den Kauf mit einem Laptop oder PC. Weitere beliebte Geräte sind Smartphones (28%) und Tablets (24%). Im Jahr 2017 tätigten 13,3 Millionen Menschen in den Niederlanden einen Online-Kauf, was einer Durchdringungsrate von 77,7% entspricht. Diese Zahl wird voraussichtlich steigen und bis 2022 81,4% erreichen.

E-Commerce-Vertrieb und Kunden
Die Niederlande sind ein sehr vernetztes Land, da 97% der Bevölkerung Internetnutzer sind. 84% sind Online-Käufer, was bedeutet, dass etwa 13,3 Millionen Menschen oder 81,5% der niederländischen Bevölkerung am E-Commerce beteiligt sind. Untersuchungen zeigen jedoch, dass nur 27% der Niederländer lieber online als in einem Geschäft einkaufen. Nach Angaben der E-Commerce-Stiftung wird sich der E-Commerce in den Niederlanden im Jahr 2017 auf 26,26 Milliarden US-Dollar belaufen. Bis Ende 2018 wird ein Wachstum von 11% auf fast 29,17 Milliarden US-Dollar erwartet. Derzeit macht der E-Commerce a 24% des Gesamtmarktes aus. Auch die durchschnittlichen Online-Ausgaben pro Person werden von 2.450 US-Dollar im Jahr 2016 auf 2.684 US-Dollar im Jahr 2017 steigen. 95% der Online-Käufer zahlen laut Statista mit iDeal, einer Online-Zahlungsmethode, die von der niederländischen Bankengemeinschaft entwickelt wurde. Weitere beliebte Online-Zahlungsmethoden sind Kreditkarten, PayPal und Tikkie. Online-Shopping ist bei allen Altersgruppen beliebt, aber die jüngsten Generationen scheinen weniger einzukaufen als die über 45-Jährigen. Im Jahr 2017 waren die meisten Online-Käufer zwischen 45 und 54 Jahre alt, was 23,8% aller Nutzer ausmacht, gefolgt von den 55- bis 64-Jährigen (21,3%), den 35-44-Jährigen (20,8%), den 25-34-Jährigen (20,7%) und den 18-Jährigen. 24 (13,4%). Mode ist die bei weitem beliebteste Kategorie unter den niederländischen Online-Käufern mit einem Anteil von fast 2,68 Milliarden US-Dollar am E-Commerce-Markt. Im Jahr 2017 erzielte der E-Commerce für Mode einen Umsatz von 5.153,6 Millionen USD, gefolgt von Spielzeug, Hobby und Heimwerken (2.815,4 Millionen USD), Elektronik und Medien (1.954,7 Millionen USD), Lebensmitteln und Körperpflegeprodukten (1.288,5 Millionen USD) mil. ) sowie Möbel und Haushaltsgeräte (1.441,6 Mio. USD). Es wird erwartet, dass der Gesamtumsatz jährlich um 8% wachsen wird, so dass bis 2022 ein Markt von 19.073 Millionen USD entstehen wird.

Statistiken zu Niederlanden
https://de.statista.com/themen/1080/niederlande/ 
https://de.statista.com/outlook/243/144/ecommerce/niederlande 

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in den Niederlanden
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/netherlands 

  • iDEAL
  • SEPA direct debit
  • Mastercard
  • Visa
  • Paypal
  • Klarna
  • Bank Transfer
  • Cash on Delivery
  • eWallet
  • PrePay
  • Charge Card
  • Pre-Paid Card


Norwegen
https://de.wikipedia.org/wiki/Norwegen 

Internetzugang
Mit einer Bevölkerung von etwa 5,1 Millionen Einwohnern hat Norwegen mit 98% eine der höchsten Internet-Verbreitungsraten der Welt. Auch die Verbreitung von Smartphones ist mit 97% der Internetnutzer hoch. Laut einer auf e-Marketer veröffentlichten Umfrage geben 59% der Norweger an, dass ihr Smartphone mindestens 20 Stunden am Tag in Reichweite ist. Wenn man die Internetnutzer nach Altersgruppen aufschlüsselt, so stellen 100% der 16-24-Jährigen, 99% der 25-34-Jährigen und 100% der 35-44-Jährigen täglich eine Verbindung zum Internet her. Norweger zwischen 45 und 54 Jahren und über 55 Jahre haben eine tägliche Penetrationsrate von 90% bzw. 82%. Die beliebtesten Web-Suchmaschinen in Norwegen sind Google (93,2%), Bing (5%) und Yahoo (1%).

E-Commerce-Markt
Laut einer Untersuchung von PostNord betrug der Wert der E-Commerce-Branche in Norwegen im Jahr 2017 4,9 Milliarden Euro, wovon 16% auf grenzüberschreitende Transaktionen entfielen. Der E-Commerce ist im Land gut entwickelt, wie die Tatsache zeigt, dass etwa 80% der führenden Einzelhändler über eine E-Commerce-App und eine für mobile Geräte optimierte E-Commerce-Website (eTail Nordic) verfügen. Die meistbesuchten Webshops in Norwegen sind eBay, Komplett, Prisjakt und Amazon, während Dustin Home der führende Online-Einzelhändler ist. Einer der Faktoren, die das Wachstum des E-Commerce in Norwegen vorantreiben, ist die Qualität der IT und der Infrastruktur, die eine einfache und schnelle Lieferung von Bestellungen ermöglicht.

E-Commerce-Vertrieb und Kunden
Laut Statista gibt es derzeit 3,17 Millionen E-Commerce-Nutzer in Norwegen (bei 5,1 Millionen Einwohnern). Männer kaufen mehr online ein als Frauen, ein Trend, der in den kommenden Jahren konstant bleiben dürfte (Schätzungen für 2020 zeigen einen Anstieg der Zahl der E-Käufer um rund 260.000). Mode ist die beliebteste Online-Einkaufskategorie, gefolgt von Medien, Heimelektronik sowie Schönheits- und Gesundheitspflege. Der durchschnittliche norwegische Kaufbetrag pro E-Commerce-Konsument ist mit 220 EUR pro Monat hoch. Die meisten Verbraucher kauften 3-4 Mal im Monat online ein, wobei Personen im Alter von 15-24 Jahren dazu neigen, hauptsächlich über mobile Geräte online einzukaufen. Zwei Drittel der Norweger haben in einem durchschnittlichen Monat im Jahr 2016 online eingekauft, und davon haben 40% grenzüberschreitend eingekauft. Chinesische, britische, US-amerikanische und schwedische Online-Shops ziehen die meisten norwegischen Verbraucher an, die im Ausland einkaufen (PostNorth) Mehr als 20% der Norweger entscheiden sich für den Online-Einkauf, da dieser als billiger gilt als der Einkauf in physischen Geschäften. Ein Schlüsselfaktor für den Erfolg von Online-Shops ist die einfache und klare Darstellung von Gesamtpreis und Informationen. Zwei Drittel der Online-Konsumenten in Norwegen bevorzugen die Zahlung per Karte, während jeder siebte lieber mit PayPal (E-Shop World) bezahlt.

Statistiken zu Norwegen
https://de.statista.com/themen/1521/norwegen/ 
https://de.statista.com/outlook/243/145/ecommerce/norwegen 

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in Norwegen
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/norway 

  • Visa
  • Mastercard
  • Klarna
  • Paypal
  • Diners Club
  • eWallet
  • Bank Transfer
  • Credit Card
  • Debit Card
  • eInvoices
  • PrePay
  • Cash on Delivery
  • Charge Card
  • Pre-Paid Card


Österreich
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreich 

Internetzugang
Die österreichische Bevölkerung umfasst fast 9 Millionen Menschen und schätzungsweise 7,4 Millionen Internetnutzer (84% der Bevölkerung, Weltbank). Rund 4,8 Millionen Internetnutzer kaufen online ein. Mehr als 60% der Österreicherinnen und Österreicher ab 15 Jahren besitzen ein Smartphone. Österreich ist gemessen am BIP (IWF) das 30 reichste Land der Welt und gemessen am Pro-Kopf-BIP das 33 reichste Land der Welt. Das Land ist bekannt für seine stabile Wirtschaft und gute Lebensbedingungen. Google, Facebook, YouTube und Amazon sind die meistbesuchten Websites in Österreich.

E-Commerce-Markt
2017 beliefen sich die B2C-E-Commerce-Verkäufe auf 9,2 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 14,3 % gegenüber 2016, und die gesamten E-Commerce-Verkäufe im Jahr 2017 beliefen sich auf 4,4 Milliarden US-Dollar. Bis 2021 werden 6,6 Milliarden US-Dollar erwartet. Die wichtigsten Online-Shops auf dem österreichischen Markt sind Amazon, Universal (Generalist) und Zalando (Bekleidung, deutsch), Otto (Bekleidung und Multimedia, deutsch), Eduscho (Generalist), E-Tec (Multimedia), H & M (Bekleidung) und Conrad (Generalist). Die Österreicher benutzen hauptsächlich zwei Websites für den Kauf und Verkauf von Gebrauchtwaren: Willhaben und Ebay. Der österreichische E-Commerce-Markt ist eng mit dem deutschen verbunden. So werden beispielsweise alle Amazon-Verkäufe in Österreich von den Fulfillment-Einrichtungen des Unternehmens in Deutschland aus versandt. Infolgedessen haben österreichische E-Customer höhere Versandkosten, profitieren aber von einer 14-tägigen Frist für die Rücksendung des Produkts (auch "Bedenkzeit" genannt), die in Deutschland die Norm ist, im Gegensatz zu 7 Tagen in Österreich. Grenzüberschreitende Verkäufe in Österreich kommen auch aus Italien, der Schweiz, China und der Tschechischen Republik. Mode (Textilien, Bekleidung, Schuhe und Accessoires) ist das führende Segment mit einem Marktanteil von 1,2 Milliarden US-Dollar, knapp vor Elektronik & Medien, auf die 2017 1,1 Milliarden US-Dollar entfielen.

E-Commerce-Vertrieb und Kunden
Der durchschnittliche österreichische E-Shopper gab im Jahr 2016 884 USD für Online-Verkäufe aus. Es wird erwartet, dass diese Zahl bis 2021 auf über 1.100 USD steigen wird. Männer zwischen 35 und 44 Jahren bildeten die größte Kategorie von E-Commerce-Nutzern auf dem österreichischen EU-Markt, gefolgt von Männern und Frauen im Alter zwischen 25 und 34 Jahren. Österreichische Online-Shopper kaufen im Allgemeinen hauptsächlich Kleidung, gefolgt von elektronischen und Medienprodukten, Spielzeug, Hobby- und Heimwerkerprodukten, Möbeln und Haushaltsgeräten. Was die Dienstleistungen betrifft, so nutzen die Österreicher das Internet hauptsächlich zum Kauf von Flugtickets und zur Buchung von Unterkünften. Österreich verfügt über ein ausgezeichnetes Logistik- und Vertriebsnetz und liegt im Herzen Europas. Die Mehrheit der Bevölkerung lebt in städtischen Gebieten, aber eine gute Infrastruktur sorgt für eine effiziente Anbindung an die ländlichen Gebiete des Landes. Im Jahr 2016 belegte Österreich mit dem Logistics Performance Index der Weltbank den 7. Platz in Bezug auf den Transportfluss und die einfache Distribution eines Produktes. Ähnlich wie ihre Nachbarn in Deutschland sind die Österreicher beim Online-Einkauf sehr vorsichtig und gehen lieber in ein echtes Geschäft, wenn die Waren, die sie kaufen wollen, langlebig sind. Wenn Sie online bezahlen, tun dies die meisten Österreicher per Rechnung, entweder bei Lieferung oder danach. Die Bezahlung auf Rechnung ist für Käufer besser, weil der Verkäufer alle Risiken trägt. 81% der österreichischen E-Kunden haben die Rechnung bereits als Zahlungsmittel verwendet, 58% haben Kreditkarten verwendet und 41% haben mindestens einmal über Paypal bezahlt. Die Österreicher sind beim Online-Einkauf vorsichtiger und gehen lieber in ein echtes Geschäft, wenn die Waren, die sie kaufen wollen, haltbar sind. Wenn Sie online bezahlen, tun dies die meisten Österreicher per Rechnung, entweder bei Lieferung oder nachträglich. Die Bezahlung auf Rechnung ist für Käufer besser, da der Verkäufer alle Risiken trägt. 81% der österreichischen E-Kunden haben die Rechnung bereits als Zahlungsmittel verwendet, 58% haben Kreditkarten verwendet und 41% haben mindestens einmal über Paypal bezahlt. Die Österreicher sind beim Online-Einkauf vorsichtiger und gehen lieber in ein echtes Geschäft, wenn die Waren, die sie kaufen wollen, haltbar sind. Wenn Sie online bezahlen, tun dies die meisten Österreicher per Rechnung, entweder bei Lieferung oder nachträglich. Die Bezahlung auf Rechnung ist für Käufer besser, da der Verkäufer alle Risiken trägt. 81% der österreichischen E-Kunden haben die Rechnung bereits als Zahlungsmittel verwendet, 58% haben Kreditkarten verwendet und 41% haben mindestens einmal über Paypal bezahlt.

Statistiken zu Österreich
https://de.statista.com/themen/145/oesterreich/ 
https://de.statista.com/outlook/243/128/ecommerce/oesterreich 

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in Österreich
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/austria 

  • EPS
  • SEPA direct debit
  • Visa
  • Mastercard
  • eWallet


Polen
https://de.wikipedia.org/wiki/Polen 

Internetzugang
Mit über 38 Millionen Einwohnern ist Polen das sechst bevölkerungsreichste Land der EU und einer der am schnellsten wachsenden Märkte für elektronischen Handel in Europa. Es wird geschätzt, dass 78,1% der gesamten polnischen Bevölkerung Zugang zum Internet haben, verglichen mit 33% im Jahr 2004 (ITU). Ab 2017 wird Polen eine Bevölkerung von 30,9 Millionen Online-Nutzern im Alter von 15 Jahren und darüber haben. Die geschätzte Zahl der Smartphone-Nutzer in Polen wird im Jahr 2017 16,7 Millionen erreichen (Statista). Die beliebtesten Web-Suchmaschinen in Polen sind Google.pl, Wirtualna Polska, Onet.pl und Interia.pl, wobei Google den Markt mit einem Marktanteil von fast 97,5% dominiert.

E-Commerce-Markt
In Polen boomt der E-Commerce-Markt. Bis Ende 2017 wurde der polnische E-Commerce-Markt auf 11,1 Milliarden US-Dollar geschätzt, eine Zahl, die bis Ende 2018 voraussichtlich 13,8 Milliarden US-Dollar und bis 2020 17 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Die Allegro-Gruppe ist der größte Akteur auf dem polnischen B2C-E-Commerce-Markt. Diese dominierende polnische Multiprodukt-Auktionsplattform steht sowohl hinsichtlich des Marktanteils als auch der Website-Besuche an erster Stelle. Mehr als 60% der Internetnutzer in Polen assoziieren Allegro mit Online-Shopping. Groupon ist die zweitgrößte E-Commerce-Website in Polen. Zu den beliebtesten Online-Shops in Polen gehören EMPIK, RTV Euro AGD, DOZ.pl, ROSSMANN, SMYK und KOMPUTRONIK. Auch der polnische Online-B2C-Einzelhandelsmarkt wurde dank der raschen Entwicklung des mobilen Handels gestärkt. Zwischen 2015 und 2016 hat sich der Anteil der Internetnutzer, die ihre Smartphones für Einkäufe und andere damit verbundene Aktivitäten nutzen, fast verdoppelt. Das mobile Segment ist der am schnellsten wachsende Teil des E-Commerce-Marktes und generiert derzeit über 20% der Verkäufe. Fast 90% der Internetnutzer benutzen mobile Geräte, um online zu gehen, und über 20% nutzen sie für Online-Einkäufe. Grenzüberschreitendes Online-Shopping ist ebenfalls ein wichtiger Trend. Die beliebtesten grenzüberschreitenden Märkte für polnische Käufer sind das Vereinigte Königreich, Deutschland und die USA. Jeder vierte polnische E-Konsument kauft bei ausländischen Online-Verkäufern wie eBay, AliExpress und Amazon ein, wo er Kleidung, Schuhe, Möbel und Autozubehör kauft. Gegenwärtig macht der E-Commerce 7% der Einzelhandelsumsätze aus und es wird erwartet, dass er in den nächsten 2 bis 3 Jahren 10% erreichen wird. Das Mobilfunksegment ist der am schnellsten wachsende Teil des E-Commerce-Marktes und generiert derzeit über 20% der Verkäufe. Fast 90% der Internetnutzer benutzen mobile Geräte, um online zu gehen, und über 20% nutzen sie für Online-Einkäufe. Grenzüberschreitendes Online-Shopping ist ebenfalls ein wichtiger Trend. Die beliebtesten grenzüberschreitenden Märkte für polnische Käufer sind das Vereinigte Königreich, Deutschland und die USA. Jeder vierte polnische E-Konsument kauft bei ausländischen Online-Verkäufern wie eBay, AliExpress und Amazon ein, wo er Kleidung, Schuhe, Möbel und Autozubehör kauft. Gegenwärtig macht der E-Commerce 7% der Einzelhandelsumsätze aus und es wird erwartet, dass er in den nächsten 2 bis 3 Jahren 10% erreichen wird. Das Mobilfunksegment ist der am schnellsten wachsende Teil des E-Commerce-Marktes und generiert derzeit über 20% der Verkäufe. Fast 90% der Internetnutzer benutzen mobile Geräte, um online zu gehen, und über 20% nutzen sie für Online-Einkäufe. Grenzüberschreitendes Online-Shopping ist ebenfalls ein wichtiger Trend. Die beliebtesten grenzüberschreitenden Märkte für polnische Käufer sind das Vereinigte Königreich, Deutschland und die USA. Jeder vierte polnische E-Konsument kauft bei ausländischen Online-Verkäufern wie eBay, AliExpress und Amazon ein, wo er Kleidung, Schuhe, Möbel und Autozubehör kauft. Gegenwärtig macht der E-Commerce 7% der Einzelhandelsumsätze aus und es wird erwartet, dass er in den nächsten 2 bis 3 Jahren 10% erreichen wird. und über 20% nutzen ihn für Online-Einkäufe. Grenzüberschreitender Online-Einkauf ist ebenfalls ein wichtiger Trend. Die beliebtesten grenzüberschreitenden Märkte für polnische Käufer sind das Vereinigte Königreich, Deutschland und die USA. Jeder vierte polnische E-Konsument kauft bei ausländischen Online-Verkäufern wie eBay, AliExpress und Amazon ein, wo er Kleidung, Schuhe, Möbel und Autozubehör kauft. Gegenwärtig macht der E-Commerce 7% der Einzelhandelsumsätze aus und es wird erwartet, dass er in den nächsten 2 bis 3 Jahren 10% erreichen wird. und über 20% nutzen ihn für Online-Einkäufe. Grenzüberschreitender Online-Einkauf ist ebenfalls ein wichtiger Trend. Die beliebtesten grenzüberschreitenden Märkte für polnische Käufer sind das Vereinigte Königreich, Deutschland und die USA. Jeder vierte polnische E-Konsument kauft bei ausländischen Online-Verkäufern wie eBay, AliExpress und Amazon ein, wo er Kleidung, Schuhe, Möbel und Autozubehör kauft. Derzeit macht der E-Commerce 7% der Einzelhandelsumsätze aus und es wird erwartet, dass er in den nächsten 2 bis 3 Jahren 10% erreichen wird. Einrichtungsgegenstände und Autozubehör. Gegenwärtig macht der E-Commerce 7% des Einzelhandelsumsatzes aus und es wird erwartet, dass er in den nächsten 2 bis 3 Jahren 10% erreichen wird. Einrichtungsgegenstände und Autozubehör. Gegenwärtig macht der E-Commerce 7% des Einzelhandelsumsatzes aus und es wird erwartet, dass er in den nächsten 2 bis 3 Jahren 10% erreichen wird.

E-Commerce-Vertrieb und Kunden
Mit der wachsenden Popularität des E-Commerce kann mehr als die Hälfte der Internetnutzer in Polen als E-Consumer identifiziert werden, so das E-Commerce-Wiki, das im Jahr 2017 etwa 12 Millionen Menschen repräsentiert und durchschnittlich 735 US-Dollar pro Jahr ausgibt. Polnische Online-Käufer sind in erster Linie Menschen im Alter von 50 Jahren oder jünger, die einen Sekundarschul- oder Universitätsabschluss haben und in größeren Städten leben. In Polen tätigen mehr Frauen als Männer Online-Einkäufe. Die Umsatzwachstumsrate im polnischen E-Commerce lag deutlich über dem Durchschnitt in Osteuropa und ist hauptsächlich auf die Verbraucher in der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen zurückzuführen, von denen mehr als zwei Drittel online einkaufen. Dem E-Commerce-Wiki zufolge werden die polnischen B2C-E-Commerce-Umsätze im Jahr 2017 um 17% auf 10,94 Milliarden US-Dollar steigen. Die am häufigsten gekauften Produkte im polnischen E-Commerce-Sektor sind Kleidung und Accessoires, Bücher, CDs, Filme und Multimedia, während die am häufigsten angebotenen Produktkategorien Haus und Garten sind, gefolgt von Sport- und Hobbyaccessoires, Kleidung und Schuhen. Mode ist derzeit die führende Produktkategorie mit einem Marktanteil von 2,8 Milliarden US-Dollar, gefolgt von Elektronik und Medien mit einem Umsatz von 2,01 Milliarden US-Dollar. Polnische Verbraucher kaufen ihre online bestellten Waren oder Dienstleistungen per Banküberweisung. Eine weitere beliebte Zahlungsmethode ist die Zahlung per Rechnung. Eine typische Online-Zahlungsmethode in Polen ist PayU, die häufiger als PayPal verwendet wird. Mode ist derzeit die führende Produktkategorie mit einem Marktanteil von 2,8 Milliarden US-Dollar, gefolgt von Elektronik und Medien, die einen Umsatz von 2,01 Milliarden US-Dollar erzielen. Polnische Verbraucher kaufen ihre online bestellten Waren oder Dienstleistungen per Banküberweisung. Eine weitere beliebte Zahlungsmethode ist die Zahlung per Rechnung. Eine typische Online-Zahlungsmethode in Polen ist PayU, die häufiger als PayPal verwendet wird. Mode ist derzeit die führende Produktkategorie mit einem Marktanteil von 2,8 Milliarden US-Dollar, gefolgt von Elektronik und Medien, die einen Umsatz von 2,01 Milliarden US-Dollar erzielen. Polnische Verbraucher kaufen ihre online bestellten Waren oder Dienstleistungen per Banküberweisung. Eine weitere beliebte Zahlungsmethode ist die Zahlung per Rechnung. Eine typische Online-Zahlungsmethode in Polen ist PayU, die häufiger als PayPal verwendet wird.   

Statistiken zu Polen
https://de.statista.com/themen/264/polen/ 
https://de.statista.com/outlook/243/146/ecommerce/polen 

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in Polen
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/poland 

  • Pay-by-links
  • Visa
  • Mastercard
  • Paypal
  • Bank Transfer
  • eWallet
  • Credit Card
  • Cash on Delivery
  • Pre-Paid
  • PrePay
  • Charge Card


Portugal
https://de.wikipedia.org/wiki/Portugal 

Internetzugang
Laut den neuesten verfügbaren Informationen nutzen 66% der portugiesischen Bevölkerung, also etwa 7 Millionen Menschen, das Internet. Die Internetverbreitung in Portugal liegt derzeit bei 63,2% und soll bis 2021 66,6% erreichen. Die Verbreitung von Smartphones liegt bei 55,7% und sollte bis 2021 auf 63,5% steigen. 90% der Online-Verkäufe in Portugal wurden über Computer getätigt, während 4% der Einkäufe über Tablets und 4% über Smartphones getätigt wurden. Die beliebtesten Suchmaschinen sind Google (91,63%), Bing! (2,71%), Yahoo! (1,94%), Baidu (1,29%), Yandex Ru (0,63%), Shenma (0,62%).

E-Commerce-Markt
Es wird erwartet, dass der E-Commerce in Portugal im Jahr 2017 um über 12% gewachsen ist und der gesamte Online-Verkauf von Waren und Dienstleistungen im Land bis Ende 2018 schätzungsweise 4,73 Milliarden Euro erreichen wird. Dies stellt ein signifikantes Wachstum dar, verglichen mit einem Anstieg von 10,52% im Vergleich zum Vorjahr. Jede zehnte portugiesische Website verzeichnete laut dem vierteljährlichen Barometer ACEPI / Netsonda ein 100%iges Wachstum der Kundenzahlen. Die Nutzerdurchdringung lag 2018 bei 62,8% und wird bis 2022 voraussichtlich 66,7% erreichen. Der Gesamtumsatz im E-Commerce in allen Produktkategorien beläuft sich auf 2,97 Milliarden US-Dollar und wird bis 2021 voraussichtlich 4,6 Milliarden US-Dollar erreichen. Spielzeug, Hobby & Heimwerkerbedarf ist derzeit die führende Produktkategorie mit einem Marktanteil von 808 Millionen US-Dollar. An zweiter Stelle steht die Mode mit 801 Millionen US-Dollar. Bis 2021 wird die Mode mit einem Wert von 1,3 Milliarden US-Dollar an der Spitze stehen.

E-Commerce-Vertrieb und Kunden
Von den 7 Millionen portugiesischen Internetnutzern kaufen bis 2021 3,2 Millionen online ein, und weitere 1,67 Millionen neue Nutzer werden voraussichtlich bis 2021 online einkaufen. Der durchschnittliche Online-Käufer gibt pro Jahr 1.058 Dollar aus. Im Jahr 2017 kauften etwa zwei von drei portugiesischen Käufern im Inland und grenzüberschreitend ein, während fast jeder vierte nur grenzüberschreitend einkaufte. Im Jahr 2017 kauften mehr Männer als Frauen online ein. Männer im Alter zwischen 25 und 34 Jahren haben mit 1,1 Millionen Online-Käufern den größten Marktanteil. Die zweitgrößte Kategorie von Online-Käufern sind Frauen im Alter von 16 bis 24 Jahren, die 800.000 Online-Käufer ausmachen. Es wird erwartet, dass bis 2021 das Verhältnis von männlichen zu weiblichen Käufern in den meisten Altersgruppen gleich bleiben wird. Männer im Alter von 25 bis 34 Jahren werden die größte Gruppe von Online-Käufern bleiben. Die beliebtesten Segmente im E-Commerce sind Bekleidung, Schuhe und Lifestyle, Haus und Garten, IT, Medien und Unterhaltung, Telekommunikation, Gesundheit und Schönheit, Heimelektronik, Spielzeug, Lebensmittel, Unterhaltungselektronik sowie Sport und Freizeit. 48% der Online-Käufer verwenden Prepaid-Karten, 40% Banküberweisung, 9% Kreditkarten und 2% wählen eWallets als bevorzugte Zahlungsmethode.

Statistiken zu Portugal
https://de.statista.com/themen/1622/portugal/ 
https://de.statista.com/outlook/243/147/ecommerce/portugal 

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in Portugal
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/portugal 

  • PrePay
  • Cash on Delivery
  • Bank Transfer
  • Pre-Paid
  • eWallet
  • PostPay
  • Charge Card
  • Visa
  • MasterCardNigeria
  • Visa
  • Mastercard
  • American Express
  • Multibanco


Rumänien
https://de.wikipedia.org/wiki/Rum%C3%A4nien 

Internetzugang
2017 gab es 14,3 Millionen Internetnutzer, was einer Penetrationsrate von 73,5% entspricht. Rumänien ist gut verkabelt, und die meisten Hotels bieten irgendeine Form des Internetzugangs an, in der Regel Wi-Fi. Viele Bars, Cafés und Restaurants bieten ihren Kunden kostenlos Wi-Fi an, obwohl die Stärke und Zuverlässigkeit des Signals sehr unterschiedlich sein kann. Laut Statista steht Rumänien mit durchschnittlichen Kosten von 13,47 Dollar pro Monat auf Platz 8 der Rangliste der billigsten Breitbandländer. Das Land verfügt auch über einige der besten Internetgeschwindigkeiten der Welt, was hauptsächlich auf ein System von Nachbarschaftsnetzwerken zurückzuführen ist, wobei 16% der Internetverbindungen in Rumänien extrem hohe Internetgeschwindigkeiten von 100 Mbps aufweisen. Rumänien verbraucht im Durchschnitt mehr Internet als jedes andere europäische Land, mit einem durchschnittlichen monatlichen Verkehr von 91 GB für feste Breitbandleitungen. Das Land hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2020 eine 100%ige Internetverbreitung zu erreichen. Laut Statista wurde die Smartphone-Penetrationsrate in Rumänien für 2018 auf 47,58% geschätzt. Soziale Medien sind ein wichtiger Ort für Webnutzer in Rumänien. Gemius Audience zufolge wurden die fünf beliebtesten Social-Media-Websites im Jahr 2017 von etwa 80,5% der Internetnutzer besucht: Facebook (79,8% mit 5.530.000 Nutzern), Pinterest (10,5% mit 724.000), Instagram (9,5% mit 661.000), Linkedin (9,3% mit 644.000) und Twitter (8,4% mit 582.000). Im September 2018 waren Google (98,2%), Yahoo! (0,86%) und Bing (0,7%) am beliebtesten. Die beliebtesten Browser waren Chrome (71,14%), Safari (9,16%), Firefox (7,83%), Samsung Internet (3,58%), Opera (3,2%) und IE (1,88%).

E-Commerce-Markt
Dem European E-Commerce Report 2017 zufolge verfügt Rumänien über eine der größten E-Commerce-Branchen in Südosteuropa. Der E-Commerce macht 1,2% des BIP aus. Im Jahr 2017 werden die Rumänen Online-Produkte im Wert von 3,2 Milliarden US-Dollar gekauft haben, mindestens 40 % mehr als im Vorjahr, Dienstleistungen, Tickets, Buchungen, Urlaubsreisen usw. ausgenommen. Im Durchschnitt tätigten die Verbraucher im Jahr 2016 8,4 Online-Käufe, und es gibt auch mehr als 7.000 E-Shops im Land, eine Zahl, die sich bis Ende 2018 voraussichtlich verdoppeln wird. Gegenwärtig gibt es in Rumänien 10,26 Millionen E-Commerce-Nutzer, von denen 3% grenzüberschreitende Käufer sind. Darüber hinaus leben etwa 8 von 10 Käufern in Städten, und 44% der städtischen Internetnutzer haben mindestens einen Einkauf pro Monat getätigt. Die größten Online-Shops in Rumänien sind eMAG.ro, Altex, Domo und Elefant. Da die Rumänen online einkaufen, bevorzugen die meisten Computer und Laptops, aber die Zahl der Menschen, die mit ihren Smartphones einkaufen, nimmt zu. Im Jahr 2017 werden 18% der Menschen mit einem mobilen Gerät online einkaufen. Rumänien hat eine der schnellsten Wachstumsraten des E-Commerce in Mittel- und Osteuropa, mit einem durchschnittlichen Wachstum von 41%, gemessen an der Anzahl der Besuche auf mobilen Geräten.90% der Online-Konsumenten in Rumänien bevorzugen laut GPeC die Zahlung per Nachnahme. Für Zahlungen für Versorgungsunternehmen, Reisen, Veranstaltungstickets und andere Online-Dienste ist die Kartenzahlung die bevorzugte Methode (nach Angaben von mobilPay und PaU-Prozessoren sind Online-Kartenzahlungen von 8% im Jahr 2016 auf 14% im Jahr 2017 gestiegen). Insgesamt beliefen sich die Online-Kartenzahlungen im Jahr 2017 auf 1,4 Milliarden US-Dollar. Der durchschnittliche Online-Käufer ist zwischen 25 und 35 Jahre alt. Im B2B-E-Commerce haben IT, Haushaltsgeräte, Automobil, Dekoration, Mode und verwandte landwirtschaftliche Produkte den größten Anteil in Rumänien, wobei die letzten beiden Bereiche ein beschleunigtes Wachstum aufweisen.Elektronik und Medien sind derzeit die führende Produktkategorie in Rumänien mit einem Marktanteil von 788,1 Millionen US-Dollar, gefolgt von Mode, die einen Umsatz von 538,3 Millionen US-Dollar erzielte. Die Rumänen streben in erster Linie nach kostenloser und schneller Lieferung, Rabatten und kostenloser Rückgabe (obwohl das Gesetz die Kosten der Rückgabe dem Käufer überlässt). Einige der beliebtesten E-Commerce-Websites des Landes sind olx.ro, emag.ro, altex.ro, pcgarage.ro, Aliexpress und Amazon.

Statistiken zu Rumänien
https://de.statista.com/themen/1665/rumaenien/ 
https://de.statista.com/outlook/243/148/ecommerce/rumaenien  

Beliebte Zahlungsmethoden in Rumänien
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/romania 

  • Nachnahme
  • Karten
  • Online-Banking


Russland
https://de.wikipedia.org/wiki/Russland 

Internetzugang
Mit 144,3 Millionen Einwohnern ist Russland das bevölkerungsreichste Land in Europa, vor Deutschland (81,4 Millionen) und der Türkei (80,8 Millionen). Die Internet-Penetrationsrate stieg auf 76,4% (Internet World Stats) im Jahr 2017, was nicht weit vom europäischen Durchschnitt (80,2%) entfernt ist. Mit 109,5 Millionen Internet-Nutzern ist Russland auch der bei weitem größte Internet-Markt in Europa (16,6% aller Nutzer in Europa). Die Penetrationsrate von Smartphones lag 2017 bei 54,7% (Newzoo Global Mobile Market Report) und damit leicht unter dem weltweiten Durchschnitt (63% - Schätzungen von Zenith Media). Russland ist eines der wenigen Länder der Welt, in denen Google nicht die beliebteste Suchmaschine ist, da die lokal aufgebaute Yandex.ru weiterhin von ihrer großen Popularität profitiert. Der Anteil von Yandex.ru wurde mit 54,01% vorhergesagt, während Google und Mail.ru 42,72% und 2 hatten.

E-Commerce-Markt
Der elektronische Handel in Russland ist in den letzten Jahren stetig gewachsen, mit einem Wachstum von 17% im Jahr 2017. Er ist jedoch nach wie vor kleiner als die meisten Online-Märkte in Westeuropa, da er einen Wert von 33,5 Milliarden US-Dollar hat, verglichen mit 67,9 Milliarden US-Dollar in Deutschland und 93 Milliarden US-Dollar in Frankreich (E-Commerce Wiki). Gemessen am BIP wird der E-Commerce im Jahr 2017 voraussichtlich 1,39% der gesamten Wirtschaftstätigkeit und 2,8% der Einzelhandelsumsätze ausmachen. Es wird erwartet, dass der russische E-Commerce in den kommenden Jahren langsamer wachsen und im Durchschnitt etwa 10% betragen wird, da sich die Wirtschaft nur mäßig von der Rezession erholt hat. Das Wachstum wird weitgehend durch den grenzüberschreitenden Handel angetrieben, der fast ein Drittel des gesamten E-Commerce-Marktes ausmachte und 2017 um 37% wuchs, während der inländische E-Commerce-Markt nur um 6% wuchs. Im Jahr 2017 nutzten mehr als 80 Millionen Russen Smartphones, und es wird erwartet, dass diese Zahl bis 2021 auf über 93 Millionen steigen wird, was den russischen E-Commerce ankurbeln dürfte. Nach den neuesten verfügbaren Daten (Criteo) betrug der Anteil der mobilen Geräte am E-Commerce im Einzelhandel 22%, eine Zahl, die mit den USA (25%) vergleichbar ist. Das chinesische Unternehmen Aliexpress ist mit Abstand die meistbesuchte E-Commerce-Website in Russland mit über 22 Millionen Zugriffen im Jahr 2017, während die lokalen Wildberries mit fast 7 Millionen Zugriffen in diesem Jahr die meisten Bestellungen im Land verzeichnen.

E-Commerce-Vertrieb und Kunden
Laut Eurostat werden im Jahr 2017 schätzungsweise 62,5 Millionen Menschen (etwa 50% der russischen Internetnutzer) online eingekauft haben. Die durchschnittlichen Ausgaben pro Person steigen im Land weiter an und werden 2017 voraussichtlich 724 US-Dollar erreichen, was einem Anstieg um 676 US-Dollar im Jahr 2016 entspricht (Ecommerce Foundation). Laut einer vom Levada Center durchgeführten Umfrage sind die Russen eher gelegentliche Online-Käufer, da nur 15 % der Internetnutzer insgesamt und 11 % der Bevölkerung ab 18 Jahren sich als häufige Online-Käufer betrachten. Hinsichtlich der Einkaufspräferenzen sind Kleidung und Schuhe die beliebteste Kategorie (37% des gesamten E-Commerce-Umsatzes), gefolgt von Kosmetika und Parfüms (33%), Gesundheitsprodukten (27%) und Kinderartikeln (26%). Gfk Russland und Yandex 2017). Der russische E-Commerce unterscheidet sich von den meisten europäischen Partnern, da Bargeld bei weitem die beliebteste Zahlungsmethode ist. 69% der Käufer wählen die Zahlung per Nachnahme, während 10% Kreditkarten wählen (Payvision-Umfrage). Ein weiteres Merkmal, das russische Käufer auszeichnet, ist, dass sie es vorziehen, online gekaufte Artikel im Geschäft abzuholen. Tatsächlich werden 72% der online gekauften Artikel im Geschäft abgeholt, während nur 16% geliefert werden. Immer mehr russische Käufer haben sich auch für internationale E-Commerce-Websites entschieden, wobei der grenzüberschreitende Handel ein Drittel der gesamten Online-Verkäufe ausmacht. Chinesische Websites sind am beliebtesten und machen 90 % aller grenzüberschreitenden Verkäufe und 52 % der Ausgaben auf ausländischen Plattformen aus (AITC, Gfk). Dieser Trend könnte sich im Laufe des Jahres 2018 ändern. Es wird erwartet, dass Russland ein Gesetz einführt, das ab Mai eine Mehrwertsteuer auf den Erhalt von Waren im Wert von mehr als 1157 USD vorsieht. Es wird erwartet, dass diese Schwelle ab 1. Januar 2019 auf 578 USD und ab 1. Januar 2020 auf 231 USD fallen wird.

Statistiken zu Russland
https://de.statista.com/themen/869/russland/ 
https://de.statista.com/outlook/243/149/ecommerce/russland 

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in Russland
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/russia 

  • Visa
  • Qiwi
  • Yandex Money
  • PayPal
  • Webmoney
  • MasterCard
  • PrePay
  • Pre-Paid Card
  • Bank Transfer


Schweden
https://de.wikipedia.org/wiki/Schweden 

Internetzugang
Die skandinavischen Länder sind eine der am stärksten vernetzten Regionen der Welt. In Schweden sind 94,8% der Bevölkerung an das Internet angeschlossen, womit es das fünftgrößte vernetzte Land der Welt ist. Das Land hat nach Südkorea die zweitschnellste durchschnittliche Internetverbindungsgeschwindigkeit der Welt. Die nach Marktanteilen führenden Suchmaschinen in Schweden waren Google (93,09%), Bing (4,66%) und Yahoo! (1,43%), DuckDuckGo (0,53%), YANDEX.RU (0,13%) und MSN (0,08%).

E-Commerce-Markt
Der elektronische Handel ist in Schweden weit verbreitet, was zum Teil der Tradition des Versandhandels und der hohen Konnektivitätsrate des Landes zu verdanken ist. Obwohl der E-Commerce im ganzen Land weit verbreitet ist, befinden sich die aktivsten Online-Käufer in der Regel in den Gemeinden im Landesinneren Nordschwedens. Im Jahr 2017 hatte der schwedische E-Commerce einen Wert von 16,9 Milliarden US-Dollar und es wird erwartet, dass er weiter wachsen wird. Nach Angaben der E-Commerce-Stiftung verzeichnete das E-Commerce-Segment im Jahr 2016 ein Wachstum von 32,4% im Land. Im nächsten Jahr verlangsamte sich das Wachstum jedoch und erreichte nur noch 4,1%. Für 2018 wird jedoch mit einem Wachstum von 15,4% gerechnet, was bis Ende 2018 einem Umsatz von fast 19 Milliarden US-Dollar entsprechen würde. In diesem Jahr wird der Anteil der E-Commerce-Besuche mit Desktops zum ersten Mal unter 30% liegen. Während der prozentuale Anteil der Besuche mit Desktops und Tablets voraussichtlich abnehmen wird, wird erwartet, dass Smartphones mit einem Anteil von 64% am E-Commerce-Verkehr in Schweden immer mehr Verbreitung finden werden. Sie werden auch in Bezug auf den Umsatz eine wichtige Rolle spielen. Es wird erwartet, dass mobile Geräte (sowohl Smartphones als auch Tablets) im Jahr 2018 60% des E-Commerce-Verkaufs ausmachen werden, wobei Smartphones fast die Hälfte (48%) des gesamten E-Commerce-Verkaufs ausmachen werden.laut Statista waren die beliebtesten Zahlungsmethoden des Landes im Jahr 2017 Rechnungen (37%), Debit- und Kreditkarten (26%), direkte Zahlungen per Bank (17%), Paypal, Payson und ähnliche (8%) und Swish (8%).

E-Commerce-Vertrieb und Kunden
Der elektronische Handel in Schweden wuchs von 2016 bis 2017 um fast 16% und erreichte Ende 2017 7,83 Milliarden USD. Es wird erwartet, dass sich das Wachstum im Jahr 2018 (15%) fortsetzt und 9 Milliarden USD erreicht. Derzeit macht der E-Commerce 8,7% des gesamten Einzelhandelsumsatzes aus. Die Anforderungen und Erwartungen der Online-Kunden steigen und der Markt reift, was eine Verschiebung im Einzelhandelssektor des Landes zeigt. Den Forschungsergebnissen zufolge liegt der Hauptgrund, warum die Schweden eher online als in Geschäften einkaufen, darin, dass sie ihre Einkäufe tätigen können, wann immer sie wollen. Weitere attraktive Faktoren des Online-Shoppings sind eine größere und bessere Auswahl an Produkten und niedrigere Preise. Im Durchschnitt kaufen 66% der schwedischen Bevölkerung jeden Monat online ein. Dies ist der höchste Wert unter den nordischen Ländern - 3,6 Millionen Verbraucher. Im Jahr 2017 gab jede Person durchschnittlich 233 Dollar pro Online-Einkauf aus. Der Gesamtbetrag, der in diesem Jahr online ausgegeben wurde, belief sich auf geschätzte 10,17 Milliarden Dollar, von denen 84% für lokale E-Commerce-Sites und 16% für Einkäufe im Ausland ausgegeben wurden. Die Schweden ziehen es vor, auf lokalen Websites einzukaufen. Aber auch ausländische Verkäufer sind beliebt. Einer von drei Online-Käufern in Schweden kauft auch in ausländischen Geschäften ein. Großbritannien, Deutschland, China und die USA sind beliebte Einkaufsländer. Die beliebtesten grenzüberschreitenden Produkte, die 2017 online gekauft wurden, waren Kleidung und Schuhe, gefolgt von Heimelektronik, Medien, Sportartikeln sowie Schönheits- und Gesundheitspflege. Die beliebtesten Produkte von lokalen Websites waren Unterhaltungselektronik, Bücher, Kleidung und Schuhe sowie Wohnmöbel. Mobiltelefone werden häufiger für Online-Einkäufe verwendet. 41% der Online-Käufer haben mindestens einen Einkauf pro Monat über ihr Mobiltelefon getätigt, die höchste Rate in der nordischen Region (sie nutzen ihr Mobiltelefon für 21% mehr Einkäufe als der Rest der Menschen in der nordischen Region). Schwedische Verbraucher wenden sich zunehmend sozialen Medien zu, um nach bestimmten Produkten zu suchen, die sie kaufen möchten. Soziale Medien spielen auch eine wichtige Rolle im grenzüberschreitenden elektronischen Handel. Aus diesem Grund konzentrieren Unternehmen ihre digitalen Marketingstrategien jetzt auf Facebook.

Statistiken zu Schweden
https://de.statista.com/themen/1486/schweden/ 
https://de.statista.com/outlook/243/154/ecommerce/schweden 

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in Schweden
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/sweden 

  • Mastercard
  • Klarna
  • Visa
  • Online banking
  • Paypal
  • Diners Club
  • Discover
  • Bank Transfer
  • eWallet
  • eInvoices
  • Charge Card
  • Cash on Delivery
  • PrePay
  • Pre-Paid


Schweiz
https://de.wikipedia.org/wiki/Schweiz 

Internetzugang
Laut Bundesamt für Statistik nutzten im Jahr 2017 90% der erwachsenen Bevölkerung in der Schweiz das Internet. Das Wachstum war vor allem bei den über 65-Jährigen spürbar. Auch die Online-Zeit hat zugenommen. Die Schweiz hat die siebtschnellste Internetgeschwindigkeit der Welt. Die Internetdurchdringung betrug im Jahr 2018 89%, was einer Zunahme von 2% gegenüber 2017 entspricht. Im französischsprachigen Teil des Landes lag die Penetrationsrate bei 88%, während sie im deutschsprachigen Teil 89% und im italienischsprachigen Teil des Landes 81% betrug. Die Regionen mit den höchsten Konnektivitätsraten - 90% - sind Espace Mitteland, Zürich und die Zentralschweiz. Dagegen ist das Tessin mit einer Rate von 81% die am wenigsten angeschlossene Region. Google ist bei weitem die beliebteste Suchmaschine des Landes. Im Juli 2018 waren Google (93,36%), Bing (3,73%), die nach Marktanteilen führenden Suchmaschinen in der Schweiz DuckDuckGo (1,36%), Yahoo! (1,01%), MSN (0,3%) und YANDEX RU (0,1%).

E-Commerce-Markt
2017 wurde der Schweizer B2C-E-Commerce-Umsatz auf 12,5 Milliarden USD geschätzt, was einer Wachstumsrate von 10% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. In der Schweiz nutzen 95% der Bevölkerung zwischen 16 und 65 Jahren regelmässig das Internet und 90% von ihnen werden 2017 mindestens einen Online-Einkauf getätigt haben. Dies ist das Ergebnis einer Studie des E-Commerce-WikiEs wird erwartet, dass der E-Commerce in den nächsten Jahren deutlich zunehmen wird. Der E-Commerce-Markt wird auch runder werden und die Dominanz einiger großer Online-Shops wird zunehmen. Laptops und Computer sind bei weitem die beliebtesten Geräte, die zum Kauf von Produkten verwendet werden. 41% der Online-Käufer nutzen jeden Monat ihren Computer für Einkäufe. Obwohl Computer und Laptops die beliebtesten Geräte sind, werden Smartphones und Tablets immer beliebter, insbesondere bei Männern (69% der Internetnutzer, die Smartphones und Tablets für den Online-Einkauf verwenden, waren Männer). Allerdings verwenden nur 9% der Schweizer Online-Käufer häufig Smartphones, um einen Einkauf zu tätigen.

E-Commerce-Vertrieb und Kunden
In der Schweiz gab es 2017 6,6 Millionen E-Shopper. Von allen Internetnutzern des Landes haben 90% mindestens einen Online-Kauf getätigt. Im Durchschnitt geben Schweizer Konsumenten pro Jahr 2'460 USD online aus. Obwohl lokale Websites beliebt sind, kaufen die meisten Schweizer E-Shopper (64%) grenzüberschreitend ein. Dies ist auf den hohen Wert des Schweizer Frankens und die Preistransparenz zurückzuführen. Von diesen ausländischen Websites sind die deutschen E-Commerce-Websites am beliebtesten, da 51% der grenzüberschreitenden Verkäufe aus Deutschland kommen. An zweiter Stelle steht China, wo 23% aller ausländischen Einkäufe getätigt werden. Online-Shopping nimmt in allen Altersgruppen zu. Der höchste Anteil der E-Shopper liegt jedoch zwischen 25 und 34 Jahren, gefolgt von den 35- bis 44-Jährigen, den 15- bis 24-Jährigen, den 45- bis 54-Jährigen, den 55- bis 64-Jährigen, den 64- bis 74-Jährigen und schließlich den 75-Jährigen und Älteren. Die durchschnittliche Zeit, die E-Shopper online verbringen, beträgt dreieinhalb Stunden pro Tag, aber fast ein Viertel von ihnen (22%) verbringt mehr als 5 Stunden pro Tag online. Die beliebtesten Produktkategorien sind Kleidung, Transport, Bücher und Reisen. Darüber hinaus sind die beliebtesten Online-Zahlungsmethoden in der Schweiz die Zahlung per Rechnung, Kreditkarte, Paypal und Nachnahme.

Statistiken zu Schweiz
https://de.statista.com/themen/1313/schweiz/ 
https://de.statista.com/outlook/243/155/ecommerce/schweiz   

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in der Schweiz
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/switzerland 

  • RatePay
  • Mastercard
  • Sofort
  • Visa
  • Paypal


Spanien
https://de.wikipedia.org/wiki/Spanien 

Internetzugang
Spanien ist das fünftgrößte Land in der EU mit 46,5 Millionen Einwohnern, von denen 80% das Internet nutzen. Es ist auch einer der am schnellsten wachsenden E-Commerce-Märkte in der Region. Die Nutzerdurchdringung liegt im Jahr 2018 bei 53,4% und wird bis 2022 voraussichtlich 65,9% erreichen. Laut Eurostat greifen 69% aller Internetnutzer in Spanien täglich auf das Internet zu. Im Jahr 2017 lag die Zahl der Smartphone-Nutzer in Spanien bei 30,3 Millionen. Nach Schätzungen von Statista wird diese Zahl voraussichtlich um 7,7 Millionen auf 34,3 Millionen Nutzer im Jahr 2021 steigen. Der spanische Markt für Betriebssysteme wird im Januar 2017 von Android mit einem Marktanteil von 89,4 Prozent dominiert werden. Die beliebtesten Web-Suchmaschinen sind Google (95,44%), Bing (3,08%) und Yahoo! (1,2%), DuckDuckGo (0,13%), MSN (0,06%) und Baidu (0,02%).

E-Commerce-Markt
Die E-Commerce-Umsätze in Spanien stiegen im zweiten Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 23,4% auf insgesamt 7,338 Milliarden Euro. Dies geht aus den neuesten E-Commerce-Daten hervor, die auf der Website des CNMCData verfügbar sind. Im Jahr 2017 stieg der spanische B2C-E-Commerce-Umsatz um 8% auf 28 Milliarden Euro. Spanien hatte eine Online-Bevölkerung von 37,8 Millionen Menschen im Alter von 15 Jahren und darüber. Von der gesamten Online-Bevölkerung kauften im Jahr 2017 26,1 Millionen Menschen etwas online ein. Die überwiegende Mehrheit des grenzüberschreitenden E-Commerce wird mit anderen EU-Ländern abgeschlossen, was über 92 % des gesamten grenzüberschreitenden Betrags ausmacht. Nach der Anzahl der Transaktionen aufgeschlüsselt, wurden im zweiten Quartal 2017 44,2% des Umsatzes auf spanischen Websites und 55,8% auf ausländischen Websites registriert.

E-Commerce-Vertrieb und Kunden:In Spanien gibt es etwa 26,1 Millionen E-Commerce-Benutzer. Es wird erwartet, dass bis 2021 weitere 5,6 Millionen Nutzer online einkaufen werden. Die wichtigsten Produktkategorien für Online-Käufe von Verbrauchern waren Reisen und Hotels, Direktmarketing, Ticketservice, Elektronik, Kleidung und Lebensmittel. Die zehn Sektoren mit dem höchsten Anteil an E-Commerce-Transaktionen sind CDs, Bücher, Zeitungen und Schreibwaren (6,4%), Personenbeförderung auf dem Landweg (6,2%), Direktmarketing (6,2%), Glücksspiel und Wetten (5,7%). Aktivitäten im Zusammenhang mit Verkehr (5,2%), Bekleidung (5,1%), Luftverkehr (4,3%), Kunst, Sport und Freizeit (4,3%), Reisebüros und Reiseveranstalter (3,2%) sowie Computer und Software (2,8%) ). Die durchschnittlichen Ausgaben pro eShopper lagen 2017 bei 1.265 USD. Kreditkarten machen mehr als die Hälfte aller Online-Transaktionen aus, gefolgt von Bargeld (32%), elektronischer Überweisung (20%) und eWallet (14%). In Prozent ausgedrückt, ist der elektronische Handel in Spanien nicht so groß. Er macht nur 3% des gesamten Einzelhandelsumsatzes aus. Die meisten Online-Käufer (88%) benutzen Computer, um ihre Einkäufe zu tätigen, während Smartphones die zweitbeliebteste Option (9%) sind, gefolgt von Tablets (6%).

Statistiken zu Spanien
https://de.statista.com/themen/118/spanien/ 
https://de.statista.com/outlook/243/153/ecommerce/spanien 

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in Spanien
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/spain 

  • Visa
  • Mastercard
  • Paypal
  • American Express
  • Discover
  • eWallet
  • Bank Transfer
  • Cash on Delivery
  • PrePay
  • Pre-Paid


Tschechien
https://de.wikipedia.org/wiki/Tschechien 

Internetzugang
In der Tschechischen Republik gab es 2017 9,32 Millionen Internetnutzer, was einer Penetrationsrate von 88% entspricht. Von diesen Nutzern nutzten 79% täglich das Internet, 58% nutzten Smartphones, um online zu gehen, und 78% benutzten einen Laptop oder Desktop-Computer. Für den Internetzugang im Jahr 2017 rangiert das Land in Europa auf Platz 16 und weltweit auf Platz 19. 83,2% der Haushalte verfügten über einen Internetzugang, von denen 53,6% einen Breitbandanschluss nutzten. Beim mobilen Internetzugang ist diese Zahl jedoch viel niedriger, da nur 60% der Menschen Zugang zu diesem haben. Die beliebteste Suchmaschine ist Google mit 78,96% des Marktanteils, gefolgt von Seznam (16,81%), Bing (2,25%) und Yahoo! (0,96%), YANDEX RU (0,43%) und DuckDuckGo (0,24%). 

E-Commerce-Markt
Der elektronische Handel im Land hat zugenommen, aber insgesamt verlangsamt sich das Wachstum. Die tschechische Regierung unterstützt jedoch nachdrücklich die Entwicklung des E-Commerce, und Online-Shops können sowohl von Tschechen als auch von Ausländern betrieben werden. Angesichts der großen Zahl von E-Shops im Land ist der Sektor für Investoren attraktiv geworden, und die Marktkonsolidierung dürfte sich fortsetzen. Im Jahr 2017 beliefen sich die B2C-E-Commerce-Verkäufe auf 4,9 Milliarden US-Dollar, was einem Wachstum von 14% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Online-Shopping macht derzeit 10% des gesamten Einzelhandelsumsatzes in der Tschechischen Republik aus. Die Nutzung von Smartphones für Online-Shopping nimmt zu, während Computer weniger genutzt werden. Es ist jedoch im Land üblich, mit dem Mobiltelefon nach Waren zu suchen und dann mit dem Computer einzukaufen.

E-Commerce-Vertrieb und Kunden
Die Tschechische Republik hat derzeit 5 Millionen E-Commerce-Benutzer. Es wird erwartet, dass bis 2021 weitere 410.000 Benutzer online einkaufen werden. Etwa 70% der Bevölkerung kaufen mindestens einmal im Jahr online ein. Etwa 8,4% der Einkäufe in der Tschechischen Republik werden online getätigt. Die Lieferung am Tag des Kaufs ist im Land sehr beliebt. Drei von vier Käufern entscheiden sich dafür, vor allem beim Einkauf von Lebensmitteln. Mode ist mit 847,9 Millionen US-Dollar die führende Produktkategorie des Landes, gefolgt von Elektronik und Medien mit einem Umsatz von 789,4 Millionen US-Dollar. Die Mehrheit der Online-Käufer ist zwischen 25 und 34 Jahre alt, aber der elektronische Handel wird in allen Altersgruppen immer beliebter. Tschechische Websites sind bei den Nutzern am beliebtesten, aber auch ausländische Online-Shops werden immer beliebter. Dies ist vor allem auf niedrigere Preise und den Zugang zu einer Vielzahl von Produkten zurückzuführen, die in der Tschechischen Republik nicht erhältlich sind. Die meisten grenzüberschreitenden Einkäufe werden über Websites aus China, der EU (insbesondere Deutschland) und den USA getätigt. Kreditkarten sind bei den tschechischen Verbrauchern die beliebteste Zahlungsoption, da 76% der Online-Einkäufe mit Kreditkarten bezahlt werden. An zweiter Stelle stehen Prepaid-Karten (20%), gefolgt von E-Wallets (10%), Banküberweisungen (8%) und Mobiltelefonen (3%).

Statistiken zu Tschechien
https://de.statista.com/themen/1641/tschechien/ 
https://de.statista.com/outlook/243/132/ecommerce/tschechien 

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in Tschechien
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/czech-republic 

  • Mastercard
  • Online banking
  • Visa
  • Paypal


Türkei
https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkei 

Internetzugang
Die Türkei ist eines der bevölkerungsreichsten Länder Europas und des Nahen Ostens mit einer Bevölkerung von mehr als 80 Millionen im Jahr 2017 und verfügt über einen der am schnellsten wachsenden E-Commerce-Märkte in ihrer Region (Wachstumsrate von 30 % im Durchschnitt der letzten Jahre). Die Internet-Penetrationsrate stieg auf 69,6% im Jahr 2017, wobei die Zahl der Internetnutzer im Jahr 2017 56 Millionen erreichte, verglichen mit 49 Millionen im Jahr 2016 (Internet World Stats). Obwohl diese Rate niedriger ist als in den meisten westeuropäischen Ländern, ist sie mit der Rate in den Balkanländern vergleichbar. Aufgrund der schieren Größe der türkischen Bevölkerung gehört der türkische Internetmarkt nach Russland, Deutschland, Großbritannien und Frankreich zu den Top 5 in Europa (8,5% aller Nutzer in Europa). Darüber hinaus hat die Türkei eine der höchsten Smartphone-Durchdringungsraten in Europa, und laut einer Deloitte-Umfrage überprüft der durchschnittliche Nutzer sein Telefon alle 13 Minuten (die höchste Rate in Europa). Google.com.tr ist bei weitem die beliebteste Suchmaschine in der Türkei (rund 98%), wobei Yandex den restlichen Marktanteil hält.

E-Commerce-Markt
Der E-Commerce-Markt in der Türkei hat in den letzten Jahren eine der höchsten Wachstumsraten in Europa verzeichnet (durchschnittlich 30%). Er ist jedoch nach wie vor kleiner als in den meisten europäischen Ländern mit ähnlichen Bevölkerungsgruppen. Der Markt ist konstant geblieben und wird im Jahr 2017 voraussichtlich über 6,17 Millionen Dollar erreichen. Es wird erwartet, dass er bis 2023 auf 54 Millionen US-Dollar anwachsen wird. Nach Angaben des türkischen Industrie- und Unternehmensverbandes (TUBISAD) lag die E-Commerce-Durchdringungsrate im Jahr 2016 bei 3,5% und damit deutlich unter dem weltweiten Durchschnitt (8,5%). Gegenwärtig macht der E-Commerce 3,5% des gesamten Handelssektors in der Türkei aus. Laut TUBISAD hatte der türkische E-Commerce im Jahr 2017 einen geschätzten Wert von 8,6 Milliarden Euro. Für 2018 wird mit einem Wachstum zwischen 30% und 35% gerechnet, mit dem Ziel, den Umsatz bis Ende des Jahres auf über 11,5 Milliarden US-Dollar zu steigern. Es wird erwartet, dass das Wachstum des E-Commerce-Markts weitgehend von mobilen Geräten getragen wird, wobei die Türkei eine der höchsten Smartphone-Durchdringungsraten in Europa aufweisen wird. Laut TUSIAD wird laut TUSIAD bis 2021 mindestens die Hälfte aller Online-Verkäufe über Smartphones getätigt werden. Grenzüberschreitendes Einkaufen ist nicht so populär wie in anderen europäischen Ländern, da die Türkei kein Mitglied der Europäischen Union ist, obwohl die Steuerfreiheit für Importsendungen Anfang 2018 auf 25 US-Dollar pro Einkauf gesenkt wurde. Die Handelsfirmen Hepsiburada und Gittigidiyor haben ihre Dienstleistungen 1998 bzw. 2000 eingeführt. Das Online-Shopping begann erst nach 2008, als sich die Online-Bekleidungsgeschäfte zu verbreiten begannen. Auf die zehn größten E-Commerce-Einzelhändler entfallen fast 50% aller Online-Einkäufe. Einkäufe auf den Websites traditioneller Einzelhändler und KMU machen 30% des Gesamtumsatzes aus. Es wird erwartet, dass die bevorstehende Einführung von Amazon Türkei im Jahr 2018 den lokalen E-Commerce-Markt verändern und den Wettbewerb deutlich erhöhen wird.

E-Commerce-Vertrieb und Kunden
Trotz einer bedeutenden Population von Internetnutzern (ca. 56 Millionen Menschen) kaufen nur 33% der Internetnutzer online ein, was im Vergleich zum europäischen Durchschnitt (66% der Internetnutzer) immer noch sehr niedrig ist. Online-Shopping ist einer der letzten Gründe, warum die Türken online gehen. Nur 20% der Internetnutzer erwähnen Online-Shopping, während die Quote für die Nutzung sozialer Medien bei 82% liegt. Andererseits ist der Betrag, der pro Online-Einkauf ausgegeben wird, mit dem in Europa und den USA vergleichbar, da türkische Verbraucher laut dem Turkish Interbank Card Center durchschnittlich 71 Dollar für jede Nutzung einer E-Commerce-Website ausgeben (86 Dollar in den USA, 72 Dollar in Europa). Desktop-Computer und Laptops sind das Hauptmedium für Online-Käufe an Wochentagen zwischen 9:00 und 16:00 Uhr, während die meisten Benutzer sich außerhalb dieser Zeiten mobilen Geräten zuwenden. 76% der Online-Käufer kaufen online mit einem Computer ein, während nur 16% mit ihrem Smartphone und 3% mit einem Tablet einkaufen. Was die Zahlungsmethoden betrifft, so tätigten 59% der türkischen E-Shopper Online-Einkäufe mit Kreditkarten, 37% mit mobiler Zahlung, 2% mit Prepaid-Karten, 1% mit E-Wallets und 1% mit Banküberweisungen. 56% der türkischen Internetnutzer entscheiden sich aufgrund niedrigerer Preise für E-Commerce gegenüber dem traditionellen Einzelhandel (der weltweite Durchschnitt liegt bei 46%), während sich nur 36% für Bequemlichkeit entscheiden (weltweiter Durchschnitt 47%). Die türkischen Verbraucher reagieren gut auf spezielle E-Commerce-Aktionen (wie den Schwarzen Freitag, den Cybermontag und den Single-Tag), die die Online-Verkäufe bis 2017 um bis zu 500% gesteigert haben. Aufgrund des niedrigen steuerfreien Schwellenwerts für Importe (25 USD pro Import) wählen laut einer PayU-Studie nur 19% der Internetnutzer beim Online-Einkauf ausländische Websites.

Statistiken zu Türkei
https://de.statista.com/themen/1282/tuerkei/ 
https://de.statista.com/outlook/243/113/ecommerce/tuerkei 

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in der Türkei
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/turkey 

  • Visa
  • Mastercard
  • Troy
  • American Express
  • eWallet
  • Bank Transfer
  • Cash on Delivery
  • PrePay
  • Pre-Paid


Ukraine
https://de.wikipedia.org/wiki/Ukraine 

Internetzugang
Das Internet in der Ukraine wurde als "teilweise frei" eingestuft, was bedeutet, dass sich die Internetfreiheit im Land in den letzten Jahren verschlechtert hat, da es 2013 als "frei" eingestuft wurde. Darüber hinaus hat der gesamte Telekommunikationssektor unter den wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Landes und seinen turbulenten Beziehungen zu Russland gelitten. Infolgedessen wurden mehrere populäre russische Plattformen blockiert, darunter auch populäre soziale Netzwerke wie VKontake und Odnoklassniki. Die Internet-Verbreitungsrate wird derzeit auf 52,5% geschätzt und ist in der Ukraine stetig gestiegen. Der Zugang zum Internet bleibt für die Mehrheit der Bevölkerung erschwinglich, und staatliche Anbieter dominieren den Markt nicht mehr. Allerdings hinken die ländlichen Gebiete in Bezug auf den Internetzugang noch immer weit hinterher. Während fast 80% der Menschen, die in Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern leben, an das Internet angeschlossen sind, sinkt diese Zahl in Dörfern auf 51% und in Städten mit weniger als 50.000 Einwohnern auf 60%. Im Juli 2018 waren Google (89,62%), YANDEX RU (7,09%), Bing (1,06%), Mail.ru (0,95%) und Yahoo! (0,71%) sowie DuckDuckGo (0,38%) am meisten angeschlossen.

E-Commerce-Markt
Der elektronische Handel wird in der Ukraine immer beliebter, macht aber immer noch nur einen kleinen Teil des gesamten Einzelhandelsumsatzes aus. Im Jahr 2017 werden neun von zehn Internetnutzern mindestens einen Online-Einkauf getätigt haben. Rund 13,6 Millionen Menschen besuchten E-Commerce-Websites und 3,7 Millionen tätigten Online-Käufe. Im Durchschnitt gab jede Person in diesem Jahr 334 Dollar für Online-Einkäufe aus. Der ukrainische E-Commerce-Markt wurde für das Jahr 2017 auf rund 1,78 Milliarden US-Dollar geschätzt, aber es wurden keine offiziellen Daten veröffentlicht. Sollte sich diese Zahl bestätigen, würde dies einen Anstieg gegenüber dem geschätzten Marktwert von 1,37 Milliarden US-Dollar im Jahr 2016 bedeuten. Die bevorzugte Zahlungsmethode im Land ist die Nachnahme. Bei den Online-Einkaufsmethoden nutzen zwei Drittel der E-Commerce-Besucher mobile Geräte, um auf das Internet zuzugreifen, und nur 33% von ihnen tun dies mit einem Computer oder Laptop.

E-Commerce-Vertrieb und Kunden
Supermärkte sind die führenden E-Commerce-Unternehmen in der Ukraine. Dies zeigt, dass die Verbraucher Websites bevorzugen, auf denen sie eine Vielzahl von Produkten finden und alles auf einmal kaufen können. Die meistbesuchten ausländischen Websites im Jahr 2017 waren Aliexpress (3,8 Millionen Besucher), Amazon (400.000) und Ebay (300.000). Die beliebtesten lokalen Anbieter waren Rozetka mit 6,7 Millionen Besuchern, gefolgt von Olx (5,5 Millionen) und Prom (4 Millionen). Was das Alter betrifft, so ist mehr als die Hälfte der Online-Käufer zwischen 25 und 44 Jahre alt, wobei der größte Anteil zwischen 25 und 34 Jahre alt ist (26,96%), gefolgt von 35 - 44 (24,03%), 45 - 54 (18,18%) %), 55 - 64 (13,13%), 18 - 24 (12,64%) und 65 und älter (5,06%). Laut einer Untersuchung von GemiusDie beliebtesten Produkte, die 2017 online gekauft wurden, waren Kleidung und Accessoires (die von 59% der ukrainischen eKunden gekauft wurden), gefolgt von Haushaltsgeräten (57%), Smartphones und Tablets (57%), Reisetickets (54%) und Computerzubehör (51%). Im Vergleich dazu wurden die wichtigsten Artikel wie Medikamente (31%) und Lebensmittel (20%) weniger häufig gekauft. Die am wenigsten verbreiteten Produkte waren jedoch Versicherungen (8%) und Sammlerstücke (6%).

Statistiken zu Ukraine
https://de.statista.com/themen/2097/ukraine/ 
https://de.statista.com/outlook/243/338/ecommerce/ukraine 

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in der Ukraine
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/ukraine 

  • EasyPay
  • Visa
  • Mastercard
  • Privat24
  • Cash on delivery
  • Maestro
  • Liqpay
  • Rixty
  • Diners
  • Mobiamo


Zypern
https://de.wikipedia.org/wiki/Zypern 

Internetzugang
Auf Zypern gibt es eine relativ kleine Bevölkerung von etwa 1,17 Millionen Menschen, von denen 79% das Internet nutzen. Es wird geschätzt, dass 69% der Menschen in Zypern im Jahr 2017 täglich oder häufiger auf das Internet zugegriffen haben werden und 74% mindestens einmal pro Woche eine Verbindung haben werden (Statista). 88% der Zyprioten verbinden sich über Mobiltelefone, verglichen mit 69%, die Laptops und nur 37%, die Tablets benutzen (Cyprusnewsreport). Im neuesten digitalen Anzeiger der Europäischen Kommission, dem Digital Economy and Society Index (Desi) 2018, belegt Zypern den 21. Platz unter den 28 EU-Ländern. Dem Bericht der Europäischen Kommission zufolge verfügen jedoch nur 43% der Zyprioten zumindest über grundlegende digitale Kenntnisse (ein niedrigeres Niveau als im EU-Durchschnitt). Die beliebtesten Web-Suchmaschinen in Zypern sind Google (96,5%), Bing und Yahoo (1,9% bzw. 0,8%).

E-Commerce-Markt
Eurostat-Daten zeigen, dass im Jahr 2017 nur 24% der Zyprioten im Alter von 16-74 Jahren online eingekauft haben werden (der EU-27-Durchschnitt liegt bei 48%). Der webbasierte Handel ist in Zypern nach wie vor relativ klein, wächst aber stetig: Die meisten Unternehmen verfügen über eigene Websites, und das Online-Banking wird immer beliebter. Dem Desi-Bericht zufolge nutzen jedoch derzeit nur 34% der Menschen in Zypern E-Banking-Dienstleistungen und 39% kaufen online ein. Die wichtigsten E-Shops auf der Insel sind Amazon, eBay und BestBuyCyprus. Amazon bleibt der beliebteste grenzüberschreitende Webshop in Zypern. Die zypriotischen Verbraucher kaufen online ein, um Produkte zu finden, die in stationären Geschäften nicht erhältlich sind. Auch die Bequemlichkeit des Preises ist einer der Hauptfaktoren beim Online-Einkauf. Zypern hat mit 94% einen der höchsten Facebook-Nutzer in Europa. Instagram hat 610.000 Nutzer, von denen über 80% zwischen 18 und 44 Jahre alt sind. Mobile ist die bevorzugte Plattform für Internet- und Social-Media-Nutzer.

Statistiken zu Zypern
https://de.statista.com/themen/1432/zypern/ 
https://de.statista.com/outlook/243/204/ecommerce/zypern 

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in Zypern
https://www.paymentwall.com/en/payment-methods/cyprus 

  • Credit Cards
  • SEPA
  • Mobiamo
  • MINT






Ihr Kommentar